17 Auslandspraktikum (eine Reportage) Der internationale Praktikantenaustausch geh”rt seit 1953 zum st„ndigen Programm der Internationalen Vereini- gung der ™konomiestudenten (AIESEC) und ist auf der Ba- sis der gegenseitigen Reziprozit„t gegrndet. In der Praxis heiįt es, daį die Anzahl der Studenten, die wertvolle Erfah- rungen im Ausland sammeln k”nnen, von der Anzahl der angebotenen Stellen fr ausl„ndische Studenten im Inland abh„ngt. Fr fnf Wochen oder l„nger werden die ausl„ndi- schen Studenten entsprechend ihrer Hochschulausbildung und Fachrichtung Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Bereichen: Planung, Werbung, Kontrolle, Informatik, Transport usw. Selbst in Wien waren in diesen Ferien 40 ™konomiestu- denten eingesetzt. Wir wollten feststellen, wie die knftigen Fhrungskr„fte auf dem Gebiet der ™konomie den ”sterrei- chischen Berufsalltag erlebten. Adam, ein knftiger Marketingexperte aus Polen, war ei- ner der 40 Studenten aus aller Welt, die einen Teil ihrer Fe- rien in ™sterreich verbrachten. Zehn Wochen lang arbeitete er in einer Werbeabteilung und war von dem Arbeitstempo, das auf diesem Arbeitsplatz herrschte, tief beeindruckt. Tracey, eine schon graduierte Wirtschaftsakademikerin aus Kanada, bekam eine Stelle als Sachbearbeiterin in der Exportabteilung des internationalen Elektronikkonzerns 430 ITT. "Ich habe hier das Management so wie zu Hause im 17 blauen Anzug und mit schwarzem Koffer erwartet. Doch hier wird Business auch in Jeans gemacht," teilte sie uns erstaunt mit. Einige ausl„ndische Studenten kritisierten, daį ihnen manche Betriebe zu wenig Besch„ftigung boten. Es gab so- gar kurze Pausen, die wohl durch die Urlažbsžžt verur- sacht werden konnten. Viele junge Leute stelžŸ‚n fest, daį das Wirtschaftsleben in ™sterreich der typischen ”sterrei- chischen Mentalit„t entspricht: trotz groįer Arbeitsintensi- t„t geht es berall ruhig, gemtlich und m”glichst ohne Hektik und Streį zu. Manche Teilnehmer waren schockiert, als sie h”rten, daį in den hiesigen Unternehmen noch um 15 Uhr der Gruį "Mahlzeit!" blich ist. Aber eine wichtige Erkenntnis fr al- le war die Tatsache, daį die ausl„ndischen AIESEC-Prakti- kanten bei allen Firmen anerkazžnt wurden. ž, Hr'"" AIESEC = Association Internationale des tudiants en Sciences conomiques et Commercielles; selbst in Wien = nur in Wien; IZT = International Telephone and Telegraph Corporation; e Hektik hektika, uspˆchanost, nervozita 431 17 T2 Ein Interview (A = Reporter, B = Jana Nov ) A: Entschuldigung! Sind Sie Jana Nov  aus Prag? B: Ja, das bin ich. Was gibt es denn? A:Ich bin Reporter unserer Universit„tszeitung und m”ch- te einen Artikel ber die diesj„hrigen AIESEC-Prakti- kanten schreiben. Darf ich Ihnen ein paar Fragen stel- len? B: Ja, bitte. Hoffentlich werde ich sie beantworten k”nnen. A: Ich denke schon. Also, meine erste Frage: Was ist Ihre Fachrichtung? B:Informatik. Aber ich interessiere mich auch fr den Be- reich der Dien tleistungen. A: Welchen Ižu n bringt Ihnen das AIESEC-Praktikum? B: Erstens die Gelegenheit, eine l„ngere Zeit im deutsch- sprachigen Gebiet verbringen zu k”nnen. Ich bin hier auf mich selbst angewiesen und muį mit meinen Sprach- kenntnissen allein zurechtkommen. Zweitens die Not- wendigkeit, mich auch fachlich zu bew„hren. A: In was fr einem Unternehmen arbeiten Sie eigentlich? B: In einem Reisebro. Da ich kurz vor dem Studienab- schluį stehe, hatte ich ziemlich anspruchsvolle Aufgaben zu bew„ltigen. Ich wurde hier beauftragt, das Reiseange- bot fr den Computer zu aktualisieren. Zuerst war es fr mich nicht leicht, aber ich habe mich schnell eingearbei- tet. Jedenfalls gab es bis jetzt weder Beschwerden noch Reklamationen. A:Wo sehen Sie die Unterschiede in der Arbeit der Reiseb- ros in ™sterreich und in der Tschechoslowakei? ł B:Es ist schwer zu vergleichen, aber ein Unž‚Ŗؐhied ist mir aufgefallen: der Einsatz von Computern, Bildschirm- 432 text, Telefax und von „hnlichež Mitteln der modernsten 17 Technik ist hier gewaltig.ž~~'ž;v ž : A:Ihr Praktikum geht bald zu Ende. Was haben Sie noch vor? B:Ich m”chte Wien noch grndlicher kennenlernen. Ich ha- be mir natrlich schon Verschiedenes angesehen: den Stephansdom, die Schatzkammer in der Hofburg, die Schl”sser Sch”nbrunn und Belvedere, und auf dem Rie- senrad im Prater bin ich auch schon gewesen. Aber es gibt ja so viel zu besichtigen. A:Ja, das ist wahr. Ich wnsche Ihnen alles Gute, viel Er- folg beim Studienabschluį und noch viel Veržngež in Wien! Vielen Dank fr das Gespr„ch! ž ^ ` ž ž ž' ł das Riesenrad im Prater Ob©” (rusk‚) kolo v z bavn”m par- ku Prater; In der Praxis heiįt es. . . V praxi to znamen . . .; fr 5 Wochen na 5 t˜dn– usw.(und so weiter) atd.(a tak d le) aus aller Welt z cel‚ho svˆta Mahlzeit! Dobrou chuŸ! Dobr‚ poledne! Was gibt's denn? Copak je? Ich denke schon. Mysl”m,‘e ano. Das Praktikum geht bald zu Ende. Praxe brzy skon‡”. Das ist wahr. To je pravda. Viel Vergngen! P©”jemnou z bavu! ab/h„ngen,i,a (von) z viset (na) r Abschluį,-usses, z vˆr,konec,ukon‡en” -sse „hnlich podobn˜,-ˆ r Akadgmiker,s,- absolvent V›; akademik 433 1% allgin s m,samotn˜ an/erkennen,erkannte an n. uznat,- vat anerkannte,anerkannt angewiesen (auf 4.p.) odk zan˜ (na) anspruchsvoll n ro‡n˜,-ˆ e Anzahl,-,0 po‡et,mno‘stv” r Artikel,s,- ‡l nek; gram.‡len auf/fallen,du f„llst auf,fiel auf, b˜t n padn˜,vzbuzovat pozornost b.a e Ausbildung,-,en vzdˆl n” beguftragen (mit) povˆ©it (‡”m) r Bergich,(e)s,e obor,oblast r Beruf,(e)s,e povol n” r BerQfsalltag,(e)s,0 vØedn” pracovn” dny r Betrieb,(e)s,e podnik,z vod sieh bew„hren osvˆd‡it se bieten,o,o nab”dnout,poskytnout r Bildschirm,(e)s,e obrazovka r Bildschirmtext,es,0 teletext e Dienstleistung,-,en slu‘ba (sich) ein/arbeiten zapracovat (se) r Einsatz,es,„-e pou‘it”,nasazen”; brig da ein/setzen pou‘”t,nasadit; zamˆstnat entsprgchen,es entspricht,a,o odpov”dat,b˜t v souladu entsprgchend podle; odpov”daj”c”,vhodn˜ e Erfahrung,-,en zkuØenost r ErfQlg,(e)s,e £spˆch e Erkgnntnis,-,se poznatek,pozn n” erstaunt udiven˜,-ˆ fachlich odborn˜,-ˆ gewgltig mohutn˜,-ˆ,ohromn˜,-ˆ graduiert graduovan˜,maj”c” akad.hodnost grndlich d–kladn˜,-ˆ hiesig zdˆj Ø” s Inland,(e)s,0 tuzemsko; vnitrozem” jedenfalls v ka‘d‚m p©”padˆ e Kraft,-,„-e s”la knftig budouc”,p©”Øt”,-ˆ,v budoucnu s heben,s,- ‘ivot s Managemgnt,s,0 ©”zen”,veden”,spr va [menid‘mžnt] r Mitarbeiter,s,- (spolu)pracovn”k 434 mit/teilen sdˆlit,-ovat 17 e Notwendigkeit,-,en nutnost,nezbytnost r Nutzen,s,0 u‘itek,prospˆch ruhig klidn˜,-ˆ r Sachbearbeiter,s,- referent e Schatzkammer,-,n klenotnice selbst s m (osobnˆ) e Sprache,-,n jazyk,©e‡ st„ndig st l˜,-e e Tatsache,-,n skute‡nost,fakt trotz (2.nebo 3.p.) p©es (navzdory) berall vØude blich obvykl˜,-e,bˆ‘n˜,-ˆ s Unternghmen,s,- podnik,- n” r Unterschied,(e)s,e rozd”l unterschiedlich rozd”ln˜,-ˆ e Verginigung,-,en sdru‘en”; spojen”,sjednocen” verglgichen,i,i srovnat,- vat verursachen zp–sobit,-ovat vor/haben m”t v £myslu,zam˜Ølet weder...noch... ani...ani... e Werbung,-,en reklama,propagace wertvoll cenn˜ zu/gehen,ging zu,ist zugegangen d”t se,b˜t zurgcht/kommen,kam zurecht, (vy)sta‡it (na),zvl dnout (co), b.o (mit) poradit si (s) r Arbeitsplatz, es, -e; r Austausch, es, 0; e Basis, -, Basen; s Business, -, 0 [biznys]; deutschsprachig; r Elektronikkonzern., s, e; r Experte, n, n; r Export, (e)s, e; e Firma, -. Firmen; e Fh'rungskraft, -, „,-e; ' e Hochschulausbildung, -, en; intern,atiožal; r Koffer, s, -; s Marketing, s, 0; e Mentalit„t, -, en; e Planung, -, 0; r Frakti- kan,t, en, en; s Praktikum, s, -tika; e Praxis, -, Pžraxen; s Rei- sebro, s, s; e Reziprozit„t, -, en; e Sprachkenntnisse (pl.); r Streį, sses, sse; e Technik, -, en; s Tempo, s, s; r Teilnehmer, s, -; s Telefax, -, -; r Transport, (e)s, e; e Wirtschaft, -, en; r Wirtschaftsakademiker, s, - 435 17 Berufe - povol n” r Arbeiter dˆln”k r Mitarbeiter des Handels pracovn”k obchodu r Kaufmann obchodn”k e Sekret„rin sekret ©ka,tajemnice r Dolmetscher tlumo‡n”k r Buchhalter £‡etn” Funktionen r Direktor ©editel r Gesch„ftsfhrer r Abtgilungsleiter vedouc” oddˆlen” r Bereichsleiter vedouc” odboru r Stellvertreter z stupce r Vorsitzende (ein Vorsitzender) p©edseda RozliØujte: ' s Praktikum (st ‘) praxe e Praxis Sie war zum PraktikumByla na praxi in der Werbeabteilung.v propaga‡n”m oddˆlen” In der Praxis ist es anders. V praxi je to jinak. Er hat vier Jahre Praxis. M  ‡ty©i roky praxe. cv. 7 436 RozliØujte: 17 4 antworten (na ot zku) odpov”dat entsprechen (nˆ‡emu) Sie antwortet auf die Odpov”d  na ot zky Fragen des Reporters. report‚ra. Das entspricht der To odpov”d  rakousk‚ ”sterreichischen mentalitˆ. Mentalit„t. cv 8a) RozliØujte : allein (samotn˜, bez £‡asti dalØ” osoby) s m ž ž selbst (osobnˆ, bez pomoci) Im Theater war ich allein. V divadle jsem byl s m. Ich mache es lieber selbst. Udˆl m to radˆji s m. cv. 8 b) Das ist wahr. To je pravda. Sie haben recht. M te pravdu. cv. 9 ž 80 Infinitiv trpn‚ho rodu Das Haus muį verkauft D–m mus” b˜t prod n. werden. Bis wann sollen die Briefe Do kdy maj” b˜t ty dopisy geschrieben werden? naps ny? 437 17 Die Fehler konnten noch Chyby mohly b˜t jeØtˆ korrigiert werden. opraveny. Trpn˜ infinitiv se tvo©”: p©”‡est” minul‚ + infinitiv slovesa werden Pozor na postaven” trpn‚ho infinitivu ve vˆtˆ vedlejØ”: Ich weiį nicht genau, wann_ Nev”m p©esnˆ, kdy m  b˜t die Brcke gebaut ten most postaven. werden soll. P©elo‘te : ` , r ' ' Davon soll nicht gesžažoche;n žwerden. Das Buch muį doch gefužnden wenderž. žs, rŖi£it‚ žlar g‚s gŸ žw‚rden. Kann das so gžm ‡hž w‚Ŗ‡že¤? Es soll noch besprochen werden. Es m£žžž‚sžžr gž‚žŖb‚iteŸžv‚rden. Darf auch unser Lehrer ein- geladen werden? cv. 11-16 ž 81 P©”‡est” p©”tomn‚ auf der folgenden Seite na n sleduj”c” str nce die wartenden G„ste ‡ekaj”c” host‚ eine berraschende Frage p©ekvapiv  ot zka P©”‡est” p©”tomn‚ tvo©”me p©id n”m -d k infinitivu. Nej‡astˆji se pou‘”v  v p©”vlastku, kde se sklo¤uje stejnˆ jako p©”davn‚ jm‚no. M  ‡inn˜ v˜znam a v ‡estinˆ mu vˆtØinou odpov”d  p©”d. jm‚no slovesn‚: wartende G„ste- ‡ekaj”c” host‚, eine liegende Patientin - le‘”c” pacientka; p©”p. p©”davn‚ jm‚no: ein bedeutendes Ereignis- v˜znamn  ud lost. RozliØujte: der schreibende Student - p”Ø”c” student die geschriebene Aufgabe - napsan˜ £kol 438 I I II P©elo‘te: der fragende Ausl„nder, die ankommenden Touristen, die spielenden Kinder, die sich nicht vorbereitenžen Studen- ten; ; uI ' l ž,~, ž jedouc” tramvaj, odj”‘dˆj”c” vlaky, nakupuj”c” z kazn”ci, stoj ”c” auta cv. 17-20 ž 82 Dvojicov‚ spojky sou©adic” Er ist weder gekommen, Ani nep©iØel,ani mi noch hat er mir ge- nenapsal. schrieben. Er sprach nicht nur Mluvil nejen nˆmecky,ale deutsch,sondern auch i anglicky. englisch. Entweder schreibe ich (ich Bud' nap”Øu nebo zatele- schreibe) oder ich rufe fonuji. an. Er war sowohl in ™ster- Byl jak v Rakousku,tak v reich als auch in Italien. It lii. Einerseits ist es teuer,und Jednak je to drah‚ anderseits gef„llt es mir a jednak se mi to nel”b”. nicht. Po dvojicov˜ch spojk ch b˜v  p©”m˜ po© dek slov, po spoj- ce entweder m–‘e b˜t p©”m˜ i nep©”m˜ po© dek slov, po dvojici einerseits - anderseits a spojce noch n sleduje nep©”m˜ po© dek slov. U dvojice weder - noch n sleduje na rozd”l od ‡eØtiny kladn‚ sloveso, z por je obsa‘en ve spojk ch. 439 17 / Dopl¤te vhodnou spojkovou dvojici: Er war nicht jung und nicht hbsch. Wir fahren ins Wochenendhaus oder bleiben in der Stadt. Es waren dabei Peter und sein Bruder. Sie hat nicht gekocht und nicht ge- waschen. Ich freue mich auf die Reise und m”chte dabei hier bleiben. Er ist im Bro oder zu Hause. Er ist nicht im Bro und nicht zu Hause. Sie ist dumm und faul. cv. 21, 22 ž 83 Stup¤ovan‚ tvary p©”slovc” bez srovn n” Er steht meist(ens) um 7 Vst v  vˆtØinou v 7hodin. Uhr auf. Es kostet wenigstens Stoj” to aspo¤ (nejm‚nˆ) (mindestens) fnfzig pades t marek. Mark. Komm sp„testens P©ijd' nejpozdˆji (nejd©”ve) (frhestens) um sechs! v Øest! Danke bestens! Dˆkuji pˆknˆ! Du muįt schnellstens Mus”Ø odpovˆdˆt co antworten. nejrychleji. Ich gebe dir h”chstens zehn D m ti nejv˜Øe Kronen. (maxim lnˆ) deset korun. Ich bin schon l„ngst da. Jsem tu u‘ d vno. Du bist herzlichst Jsi co nejsrde‡nˆji zv n. eingeladen. Das Buch ist h”chst Ta kniha je nanejv˜Ø interessant. (velice) zaj”mav . Es ist „uįerst wichtig. Je to krajnˆ (velmi) d–le‘it‚. Mach es m”glichst bald! Udˆlej to co (mo‘n ) nejd©”ve/pokud mo‘no brzy. Tyto zvl Øtn” stup¤ovan‚ tvary p©”slovc” nevyjad©uj” srov- n n”. V˜razy sp„testens (frhestens, ehestens) stoj” pouze p©ed ‡asov˜m ur‡en”m. V˜razy h”‡hst, „uįerst, m”glichst 440 stoj” v‘dy p©ed p©”davn˜m jm‚nem nebo p©”slovcem 17 v l. stupni a vyjad©uj” vysok˜ stupe¤ vlastnosti. ftozliØujte: am sp„testen (p©i srovn n”) nejpozdˆji sp„testens (s ‡asov˜m £dajem) Der Chef kommt sp„testens ›‚f p©ijde nejpozdˆji za in einer Stunde. hodinu. Er kommt am sp„testenChod” nejpozdˆji ze vØech. von allen. cv. 23-25 1. Lesen Sie richtig: Už a)Bruder - Brder, Fuį - Fįe, Stuhl - Sthle, Gruį- Grįe, fuhr - fr, Zug - Zge, Schule - Schler, Wunsch - Wnsche, muį - mssen, Junge - jnger, Schluį - Schlsse, gute Bcher, gutes Frhstck, der grne Hut, ein sįer Kuchen; Ich suche die Tr. b)Verzeihung, Versp„tung, Meinung, Wohnung, Vorstel- lung, Verbindung, eng, streng, jung, Empfang, Ring, Jun- ge, lange, Schlange, Fuįg„nger, Hunger, bringen, sich vordr„ngen c)idyllisch, die Elektronik, der Experte, typisch, die ™ko- nomie, die Kassette, der Kassettenrecorder, die Mathe- matik, die Minute, die Synagoge, franz”sisch, die Adres- se, der Appetit, die Station, die Renaissance, die Gotik, aktiv, der Salat, das Papier, der Pr„sident, der Komplex, der Computer, die Software 2. Wie ist der Artikel und der Plural? Erfahrung, Artikel, Einsatz, Bereich, Kraft, Auslandsprak- 441 17 tikum, Akademiker, Konzern, Mitarbeiter, Unternehmen, Unterschied, Erkenntnis, Anspruch, Dienstleistung, Tatsa- che, Arbeitsplatz, Experte, Reisebro, Praktikant 3. Erg„nzen Sie und bersetzen Sie: a)ein deutschsprachig- Land; unser knftig- Mitarbeiter; welches ausl„ndisch- Unternehmen; ein „hnlich- Mittel; dieser ruhig- Arbeitsplatz b)anspruchsvoll- Aufgaben; solche wertvoll- Erfahrungen; die unterschiedlichst- Bereiche; zwei angeboten- Stellen; keine hiesig- Betriebe 4. Erg„nzen Sie und bersetzen Sie: Wovon h„ngt es. .ž mit Das f„llt sofort vor Wir arbeiten uns hier erst ab Teilen Sie es uns m”glichst bald. . .! auf Was haben Sie heute abend. . .? zurecht Kommen Sie allein. . ., oder sollen wir Ihnen ein helfen? 5. Erg„nzen Sie Possessivpronomina: Herr Weber ist mit. . Beruf sehr zufrieden. ł Herr Weber ist mit seinem Beru,f sehr zufrieden. Frau Weber ist mit. . . Beruf auch zufrieden. Sie hat uns von. . . Berufsalltag erz„hlt. Verstehen Sie sich mit. . . jungen Mitarbeitern gut, Frau Weber? Und was sagst du, Inge, zu. . . Arbeit? Ich muį sagen, mir gef„llt es auch auf. . . Arbeitsplatz. Ich kann aber nicht von . . . Erfahrungen sprechen. ch habe n„mlich noch keine. Und dein Bruder? Der spricht jetzt nur von. . . Auslands- praktikum. Alle sprechen immer nur von. . . eigenen Pro- blemen. 442 6. Was geh”rt zusammen? 17 Dieses Jahr wurden bei der Firma 20 Studenten... verursacht? Wodurch waren die Zwangspausen... beauftragt. Ich war von dem schnellen anerkannt. Arbeitstempo... angewiesen. Die Praktikanten wurden von den mitgeteilt. Mitarbeitern... beeindruckt. Ich war auf mich selbst... eingesetzt. Diese neue Tatsache wurde uns nicht... Ich wurde mit dieser Arbeit... 7. šbersetzen Sie: Tito studenti jeØtˆ nebyli na praxi.On nem  ‘ dnou praxi v tomto oboru.To bude pro nˆj v˜born  praxe.Na praxi do Rakouska odjelo 10student–.Co to znamen  v praxi? 8. Erg„nzen Sie: a) antworten oder entsprechen? Das...leider nicht unseren Vorstellungen.Warum hat er auf ihren Brief nicht...?...Sie bitte auf diese Fragen.Die Anzahl der Praktikanten muį der Anzahl der angebotenen Stellen.... b) ullein oder selbst? Kommst du. . . oder mit Barbara? -. . ., Barbara ist doch zum Auslandspraktikum gefahren. - Mit wem? - Sie ist . gefahren. - Hat sie meinen Text noch bersetzt?- Nein, ich habe ihn. . . bersetzt. 9. šbersetzen Sie: Je to pravda, ‘e cestuje do €”ny? To nem–‘e b˜t pravda, neum” p©ece ‡”nsky. Ale ano, u‡” se p©ece u‘ dva roky. M te pravdu. J  m m p©ece v‘dycky pravdu. 443 17 10. Erg„nzen Sie: Es h„ngt davon ab, ob. . . Ich wurde beauftragt, . . . Es wurde uns mitgeteilt, Es ist nicht blich, . . . daį. . . Ich habe keine Kraft mehr, Ich habe vor, . . 2 11. Was muį vor einer Auslandsreise gemacht werden? Reisepaį beantragen ł Der Reisepaį muį beantragt werden. :,ž ž,f. Reiseprogramm vorbereiten žtadtpl„ne besorgen ž ž Route plažen ž Briefe an Freunde Visum be ¤žž gen schreiben Geld umtauschen Ei¤‘‚žhˆiten besprechen Fahrkarte holen ' den Freunden die Ankunft sich von Verwandtenž ž mitteilen žžž, verabschieden 12. Haben Sie es schon gemacht? Brief schreiben ł A: Haben Sie den Bžief schon geschžieben? ł B: Nein, er ist noch nicht geschžieben. ł A: Er sollte aber schož gestežn, geschžieben werden. Arbeit beenden, Text bersetzen . , Werbeaktion vorb‚Ŗeit‚n Zeitschriften zurckgeben : ' Artikel schreiben : Telegramm aufgeben :' Brief beantworten Programm vorschlagen 13. Was paįt hier nicht? 444 Was kann geschrieben werden? (Artikel, Basis, Abschluįar- 17 beit, Tatsachen) ž Nas kann besucht werden? (Betrieb, Erfolg, Schatzkam- mer, Unternehmen) Was kann organisierž werden? (Auslandspraktikum, Stu- dentenaustausch, Ažž :hl, Dienstleistungen) Was wird fr die Arbeit im Auįenhandel gebraucht? (Unter-, schiede, Erfahrungen, Erkenntnisse, Ausbildung) 14. Sagen Sie es im Passiv: Auslandspraktikum in Wien Auįer der Arbeit hat man fr uns Praktikanten auch noch ein anderes Programm vorbereitet. Auįer der Arbeit ist fr uns Pžaktikanten auch noch ein anderes Programm vorbereitet worden. Man hat die Besichtigung des Schlosses Sch”nbrunn und einen gemeinsamen Besuch des Praters organisiert. Den Stephansdom haben wir leiƒer nicht besucht, denn man hat ihn gerade renoviert. Man Ÿ‚ilte uns mit, daį wir uns auch die Wiener Oper ansehen k”nnen. Man hat fr uns Karten besorgt. Wir hatten Glck, denn die Karten muį man sonst einen Monat frher bestellen. 15. šbersetzen Sie im Passiv: To se mus” jeØtˆ zjistit. Ten v˜let se u‘ m–‘e p©ipravovat. Nesm” se to zni‡it. Kdy se maj” ty j”zdenky vyzvednout? To se mus” nejprve dok zat. Nem–‘e se to rozhodnout hned? Ty £koly se p©ece mus” zvl dnout. Mus” se jim to vysvˆtlit. Nesmˆlo se o tom mluvit. Ty knihy se mˆly vr tit u‘ p©ed mˆs”cem. Nemohly se ty kazety vymˆnit? 16. šbersetzen Sie ins Tschechische: Es wird immer schwieriger, Praktikantenstellen zu finden. In welcher Firma wird er arbeiten? 445 17 Er wurde Chef der Werbeabteilung. Das wurde doch er- wartet. Wir wissen nicht, wodurch es verursacht worden ist. Kann es nicht festgestellt werden? Doch, wir werden damit den neuen Mitarbeiter beauftragen. Warum ist sie so nerv”s geworden? Sie hat erfahren, daį sie von dem strengsten Lehrer geprft wird. 17. šbersetzen Sie: folgende Frage, hervorragende Vorstellužž, ausŖeichende Anzahlž bedeut‚nder Komponist, eiitØcheidender Augen- blick, e¤tØte‹iende Probleme, wartende Kunden, kochendes Wasser, bestellende G„ste 18. Kombinieren und bersetzen Sie: erfrischend- Haus brennend- Limonade , auftretend- Knstler berraschend- Ausbildung ~ ž ' ž bestehend- L”sung žž entsprechend- Unterschiede 19. Erkennen Sie den Unterschied? die einladende Universit„t die lesende Frau eingeladene Praktikanten das gelesene Buch das entstehe¤že singende Kinder Unternehmen ''ž ` ždas gesungene Lied ' ž das entstandene . Unternehmen das beginnende Semester das begonnene Semester die schr‚ibende Praktikantin ei¤Ø‡h‹ fende Studenten geschriebene Briefe eingesct;lafene Studenten 446 20. šberraschend oder berrascht? 17 Warum bist du so. . ? - Ich habe etw s. . . geh”rt. - War es wirklich so. . :? - Wenn ich es dir sage, wirst du auch. . . : sein. - Wieso? - Meine Mitarbeiter haben n„mlich ei- ne :. . L”sung unserer Aufgabe gefunden. - Das ist wirk- lich 21. šben Sie: mich anrufen - zu mir kommen łEr hat mich weder ange'ru,fen, noch ist er zu mir ge- kommen. in der BRD sein - ™sterreich besuchen am Sonntag ein Museum besuchen - sich eine Ausstellung ansehen Training haben - in die Vorlesung gehen Tennis spielen - radfahren anrufen - ein Telegramm schicken 22. Erg„nzen Sie : Sie hat weder geschrieben, . . . Er war nicht nur faul, . . . Entweder machen wir einen Ausflug, . . . Sie waren sowohl in der Schweiz, . . . Einerseits habe ich keine Lust hinzugehen, . . . 23. Erg„nzen Sie: m”glichst (2x), schnellstens, bestens, meist(ens), h”chst, „u- įerst, herzlichst, sp„testens Liebe Margit, Danke. . . fr Deinen Brief. Du willst, daį ich Dir etwas ber mein Auslandspraktikum schreibe. Ich muį zugeben, ich bin hier in Wien. . . zufrieden, meine Arbeit ist. . . inter- 447 17 essant. Ich habe mich. . . eingearbeitet. Ich arbeite von 8 bis 15 Uhr. Nachmittags gehe ich. . . mit anderen Prakti- kanten in die Stadt. Nach Hause komme ich. . . um 9 Uhr, und dann lese ich noch deutsche Zeitungen. Ich m”chte mich n„mlich. . . viel in Deutsch vervollkommnen. Wie ge- f„llt Dir mein Arbeitstag? Schreib mir. . . bald! Es grįt Dich. . . Deine Christine 24. Erg„nzen Sie meist(ens), am meisten oder die meisten .ž. . AIESEC-Praktikanten sind zum erstenmal zu einem Austauschpraktikum gefahren. . . . von ihnen sprechen sehr gut deutsch. Sie haben. . . auch gute Fachkenntnisse. . . . in- teressiert sie die Arbeit mit dem Computer. Die anderen Mitarbeiter sind mit ihnen. . . zufrieden. Man kann sagen, daį sich. . . Studenten gut bew„hrt haben. 25. šbersetzen Sie: Ve‡er b˜v m (jsem) vˆtØinou doma. Zavolej mi alespo¤, kdy se vr t”Ø. VraŸ se co nejd©”ve! - Petr p©ijede nejd©”v v £ter˜ dopoledne. Mus”te mu napsat nejpozdˆji z”tra. NapiØte ten dopis co nejrychleji, je to nanejv˜Ø d–le‘it‚. U‘ jsem mu d vno psal. - Mohu v m ten ‡asopis nanejv˜Ø p–j‡it. P©e‡tˆ- te ho pros”m co mo‘n  nejrychleji! 3 26. a)Lesen Sie den 1. Text dieser Lektion! Stimmen die- se S„tze? Wenn nicht, korrigieren Sie sie bitte: Der Internationale Praktikantenaustausch geh”rt seit 1945 zum st„ndigen Programm von AIESEC. Die Anzahl der Studenten, die zum Praktikum fahren, 448 h„ngt von der Anzahl der ausl„ndischen Studenten im 17 Inland ab. Die Praktikanten arbeiten in solchen Bereichen wie Pla- nung, Werbung, Kontrolle, Informatik usw. Der polnische Praktikant Adam war von der Arbeitsdiszi- plin der ™sterreicher tief beeindruckt. Die Kanadierin Tracey arbeitete als Sachbearbeiterin in ei- ner Exportabteilung. Sie war erstaunt, daį alle Mitarbeiter zur Arbeit gut ange- zogen und mit Krawatte kommen. Das Wirtschaftsleben in ™sterreich entspricht der typi- schen ruhigen Mentalit„t der ™sterreicher. b) Lesen Sie jetzt den 2. Text! Was antwortet Jana auf die Fragen des Reporters: Entschuldigung, sind Sie Jana Nov  aus Prag? Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen? Was ist Ihre Fachrichtung? In welchem Unternehmen arbeiten Sie eigentlich? Ihr Praktikum geht bald zu Ende. Was haben Sie noch vor? c) Lesen Sie das Interview noch einmal! Antworten Sie: Welchen Nutzen bringt Jana das AIESEC-Praktikum? Womit wurde sie im Reisebro beauftragt? Worin sieht Jana den gr”įten Unterschied in der Arbeit der Reisebros bei uns und in ™sterreich? 27. Kombinieren Sie: - Woher kommen die - Ich wnsche Ihnen viel Praktikanten? Vergngen. - Wien ist viel gr”įer als - Ja,was gibt's denn? Prag. - Aus aller Welt. - Diese Arbeit ist sehr an- - Ja,es ist mir auch aufge- spruchsvoll. fallen. 449 17 - Ich will mir heute den - Das ist wahr.Soll ich Ih- Prater ansehen. nen helfen? - Ich suche Sie berall! - Ich denke schon. - Schaffen Sie alles allein? - Ich war von dieser Stadt - Wien ist wundersch”n. auch sehr beeindruckt. 28. Als was arbeitet er/sie? Er ist die wichtigste Person in der Abteilung, er ist n„m- lich. . . . Sie schreibt Briefe, kocht Kaffee, sie ist. . . . Sie spricht ausgezeichnet englisch, sie arbeitet als. . . bei Konferenzen. Jetzt ist er erst. . ., aber in 2 Monaten wird er Gesch„ftsfh- rer. 29. Wissen Sie ber AIESEC Bescheid`? Was ist AIESEC? Wann ist diese Vereinigung entstanden? Welche L„nder sind Mitglieder? Was fr ein Programm hat diese Organisation? Wer kann zum Praktikum ins Ausland fahren? Was fr Prfungen muį man machen? Kennen Sie jemand, der an einem Praktikantenaustausch teilgenom- men hat? Wie lange kann ein Praktikum dauern? In wel- chen Bereichen k”nnen die Praktikanten arbeiten? 30. Ein Interview Bereiten Sie ein Interview mit einem ausl„ndischen AIESEC-Praktikanten in Prag vor! Johannes Danker Wien Statistik zum erstenmal in Prag Firma Pragoexport Sachbearbeiter in der Werbeabteilung Arbeit - interessant 450 Mitarbeiter - nett 17 Prag - sch”ne Stadt, viel Interessantes erfahren Freunde gefunden noch zwei Wochen - dann zurck der Aufenthalt - sehr sch”n 31. šbersetzen Sie: a) Letos jsem byla vybr na pro v˜mˆnnou praxi AIESECu v Rakousku. U‘ dlouho jsem si p© la str vit delØ” ‡as v nˆkter‚ nˆmecky mluv”c” zemi. Nebyla jsem samo- z©ejmˆ sama. Jen ve V”dni bylo celkem 30 student– eko- nomie z cel‚ho svˆta. Podle sv‚ho studijn”ho oboru jsme pracovali v r–zn˜ch oblastech. NaØe pr ce byla n ro‡n , byli jsme odk z ni sami na sebe, ‡asto jsme si museli po- radit sami. Ale v ka‘d‚m p©”padˆ mysl”m, ‘e jsme se od- bornˆ osvˆd‡ili. Zapracovali jsme se brzy a jako prakti- kanti AIESECu jsme byli pracovn”ky firmy uzn v ni. b) Zahrani‡n” praxe pro mne byla velmi u‘ite‡n . Z”skal jsem cenn‚ poznatky v oblasti propagace. Mus”m p©iznat, ‘e pou‘it” po‡”ta‡–, teletextu a podobn˜ch prost©edk– nejmodernˆjØ” techniky je v Rakousku ohromn‚. U n s se mus” v t‚to oblasti jeØtˆ mnoho udˆlat. Pro pr ci s po‡”ta‡em jsem mˆl m lo zkuØenost”, ale hodnˆ jsem se tam nau‡il. Ve sv‚m budouc”m povol n” bych chtˆl tak‚ pracovat s po‡”ta‡em. Je nutn‚ d–kladnˆ se na tuto pr ci p©ipravit. Lesen Sie mit Hilfe eines W”rterbuches: Eine Fabel: Eine Maus fhrte ihre Kinder durch die Kche spazieren und erz„hlte ihnen von den Gefahren des Lebens. Da ging die Tr auf und Frau Katze trat ein. Furchtlos stellte sich 451 17 Frau Maus in die Mitte der Kche und begann laut zu bel- len wie ein Hund. Frau Katze erschrak, drehte sich um und sprang fort. "Seht ihr, sprach Frau Maus zu ihren Kindern, "so ntz- lich ist es, fremde Sprachen zu sprechen." "Nach meiner Erfahrung braucht man zur Erlernung des Englischen 30 Stunden, des Franz”sischen 30 Tage, des Deutschen 30 Jahre." Mark Twain Erg„nzen Sie : Beispiel: Das ist nicht interessant, sondern langweilig M”ehten Sie in einem 1. Es ist nicht weiį, sondern 2. Die Arbeit war nicht schwer, sondern 3. Er war in Urlaub nicht im Ausland, sondern im 4. Es war nicht die dortige Firma, sondern die 5. Es passierte nicht am Anfang, sondern am 6. Sie wollten nicht danken, sondern um etwas 7. Wir sind nicht gegen ihn, sondern 8. Bei uns geht es nicht so hektisch zu, sondern sehr 9. Sie arbeitete nicht im Import, sondern im ž 452 T arbeiten? Warum (nicht)? 1. a)Heike, eine Studentin aus der BRD, die in Prag stu- diert, bereitet eine Umfrage ber die Hochschulstu- denten in der Tschechoslowakei vor. H”ren Sie sich die Antworten von drei Studenten an! Antworten Sie dann : Worber sprechen die Studenten? Haben Sie es verstanden? e Aufnahmeprfung; es besteht fr das Studium dieser Fachrichtung ein groįes Interesse; nebenbei als Reisefh- rerin arbeiten; r Versuch b)H”ren Sie sich die Antworten der Studenten noch einmal an. Nach jeder Antwort wird eine Pause ge- macht, damit Sie die folgenden Fragen beantworten k”nnen : Welche Fachrichtung studiert der Student/die Studentin? Warum haben sie sich fr diese Fachrichtung entschieden? Wo m”chte er/sie nach dem Studienabschluį arbeiten? c)H”ren Sie noch einmal die erste Antwort und ant- worten Sie: Warum konnte dieses M„dchen nicht Germanistik studie- ren? Bedauert sie es noch? Was meinen Sie, warum will sie nicht in Prag bleiben? H”ren Sie noch einmal die zweite Antwort! Antwor- ten Sie: Warum war diese Studentin berrascht, daį es mit der Pr- fung klappte? 453 17 Was meinen Sie, wird es ihr gelingen, die Stelle zu finden, die sie sich wnscht? H”ren Sie noch einmal die dritte Antwort! Antwor- ten Sie : Hat es mit der Aufnahmeprfung gleich geklappt? Womit hat dieser Student jetzt Probleme? Er ist wahrscheinlich kein guter Student. Wird es fr ihn schwer sein, eine Arbeitsstelle zu finden? d) Diskutieren Sie : Wollten Sie nicht eine andere Fachrichtung studieren? Warum haben Sie sich fr Ihre Fachrichtung entschieden? Wie fanden Sie die Aufnahmeprfung? Ist das Studium Ihrer Fachrichtung schwer? Und interes- sant? Wo m”chten Sie nach dem Studienabschluį arbeiten? M”chten Sie in Prag bleiben? Warum (nicht)? 2. a) H”ren Sie sich einen Text an und antworten Sie: Was haben Sie alles ber ™sterreich erfahren? Haben Sie es verstanden? e Armee; frei ž befreien; besetzen ž e Besatzungszone; abh„ngen ž abh„ngig -ž unabh„ngig; neutral ž e Neutrali- t„t; b) Sie h”ren es noch zweimal. Erg„nzen Sie: Fl„che. . . . . . qkm Einwohner. . . . . . . Millionen Wien. . . . . . Millionen grenzt an. . besteht aus. . Bundesl„ndern 454 entstand. 17 an Deutschland angeschlossen befreit. . Neutralit„t proklamiert c) Erz„hlen Sie ber ™sterreich! d)Vergleichen Sie ™sterreich und die Tschechoslowa- kei (Fl„che, Grenzen, Einwohner, Hauptstadt, Ge- schichte)! 455