Auf einer Dienstreise Martin Stehl¡k, Sachbearbeiter fr Export bei der Firma Koospol, reiste dienstlich in die Schweiz. Am Tag seiner Abreise wurde er schon um 5 Uhr wach und stand gleich auf, obwohl sein Flugzeug erst um 9,50 Uhr startete. Nach- dem er gefrhstckt hatte, verabschiedete er sich von sei- ner Familie und fuhr mit seinem ›koda zum Flughafen. Dort parkte er ihn auf dem bewachten Parkplatz und eilte in die Halle. Bevor er sich am Schalter fr die Gep„ckabfer- tigung in der Abflughalle anstellte, hatte er seine Reisedo- kumente - den Dienstreisepaá und das Flugticket - noch einmal kontrolliert. Er stellte sein Gep„ck auf die Waage und bekam eine Bordkarte. Er hatte nur einen kleinen Kof- fer mit Sachen fr seinen pers”nlichen Bedarf und mit ein paar Werbegeschenken fr seine Handelspartner mit. An der Bar im Transit- und Warteraum trank er noch ei- nen Kaffee und rauchte schnell eine Zigarette, weil er ein biáchen nerv”s war. Als er ins Flugzeug einstieg, suchte er entsprechend der Bordkarte seinen Platz. W„hrend sich die Flugg„ste von den hbschen Stewardessen bedienen lie- áen, flog die Maschine ber die Bundesrepublik nach Z- rich. Der Flug dauerte nicht lange, nach etwa einer Stunde landeten sie auf dem Flughafen Zrich-Kloten. Vom Flug- hafen fuhr Martin Stehl¡k mit dem Zug zum Zricher Hauptbahnhof. Unterwegs berlegte er, was er heute noch alles zu erledigen hat. Als er aus dem Zug ausgestiegen war, ging er durch die Bahn- hofsstraáe, eine der berhmtesten Einkaufsstraáen der Welt. Er sah sich aber die herr- lich arrangierten Schaufenster nicht an, weil er schnell im Hotel sein wollte. Er fand auch bald sein Hotel, das am Ufer des Z- richsees lag. e Maschine stroj, zde letadlo Im Hotel (A = Martin Stehl¡k, B = Empfangschef) Martin Stehl¡k trat in die Hotelhalle ein und meldete sich in der Rezeption. A: Guten Tag! Ich habe ein Einbettzimmer in Ihrem Hotel per Telex vorbestellt. Ich heiáe Martin Stehl¡k und kom- me aus der Tschechoslowakei. B: Guten Tag, Herr Stehl¡k! Einen Moment, ich schaue gleich nach. Ja, ich habe Ihre Bestellung hier. Geben Sie mir bitte Ihren Reisepaá und fllen Sie den Meldeschein aus. Ja, danke. Unterschreiben Sie ihn bitte noch hier unten! Hier haben Sie unseren Hotelausweis und den Hotelprospekt mit einem Stadtplan. In dem Ausweis fin- den Sie eine šbersicht unserer Dienstleistungen. Die meisten sind in den Zimmerpreis einbezogen. Hier in der Hotelhalle stehen Ihnen Zeitungen und Zeitschrif- ten zur Verfgung. Ich empfehle Ihnen ebenfalls, sich in unserem Hotelrestaurant zu verpflegen. Wie lange wol- len Sie bleiben? A: Nur drei N„chte. Bereiten Sie bitte fr bermorgen abend meine Rechnung vor. Ich m”chte Freitag frh ab- reisen. B: Geht in Ordnung. Hier ist der Schlssel. Sie haben ein Zimmer mit Dusche und Balkon im zweiten Stock. Der Lift ist dort in der Ecke, links von der Treppe. Ich wn- sche Ihnen einen recht sch”nen Aufenthalt in unserer Stadt! Auf der Rckreise Beim Rckflug berlegte Herr Stehl¡k, ob seine Dienst- reise erfolgreich war, welche Ergebnisse er erreichte und ob er seinem Chef etwas Erfreuliches berichten kann. Zuerst traf er sich mit dem Vertreter seiner Firma, Herrn Richter. Sie hatten viele Probleme zu l”sen, denn es h„uf- ten sich in letzter Zeit Reklamationen ber die Warenquali- t„t. Immer wieder dasselbe, dachte er. Werden wir einmal imstande sein, nur Qualit„tswaren zu produzieren, die sich gut absetzen lieáen? Statt die Qualit„t zu erh”hen, senkt man oft die Preise. Es „rgerte ihn auch, daá es trotz aller Bemhungen nicht immer gelingt, die Lieferfristen einzu- halten. Nur mit den Verpackungen ist es besser geworden, seitdem in einigen Betrieben vollautomatisierte Verpak- kungsstraáen in Betrieb gesetzt wurden. Mit dem Vertreter besuchte er auch zwei neue Kunden, die am Import aus der €SFR interessiert sind. Die Kontak- te schienen hoffnungsvoll, aber erst die Zukunft wird zei- gen, ob sie sich zu regelm„áigen Beziehungen entwickeln. Jedenfalls wird er sich gleich nach seiner Rckkehr mit den Herstellerbetrieben in Verbindung setzen mssen, um mit ihnen ber die neuen Lieferm”glichkeiten zu verhan- deln. Mit den Reklamationen wird er sich auch m”glichst bald befassen mssen. Aber heute ist, Gott sei Dank, Frei- tag, es erwartet ihn eine verdiente Erholung in seinem Wo- chenendhaus, deshalb will er sich heute nicht mehr den Kopf mit Arbeitsproblemen zerbrechen. Gott sei Dank! bohud¡k! per Telex telexem, d lnopisem Ich schaue gleich nach. Hned se pod¡v m. Es steht Ihnen zur Verfgung. M te to k dispozici. (Je v m . . .) Geht in Ordnung. To bude v po© dku. To p–jde. Ich wnsehe Ihnen einen recht P©eji v m (opravdu/velice) pˆkn˜ sch”nen Aufenthalt. pobyt. Es wurde in Betrieb gesetzt. Bylo to uvedeno do provozu. Er will sich den Kopf nicht damit Nechce si t¡m l mat hlavu. zerbrechen. e Abfertigung,-,en odbaven¡ r Abflug,(e)s,-e odlet e Abreise,-,n odjezd (na cesty) ab/setzen prodat (odb˜t zbo‘¡) „rgern (4.p.) zlobit,roz‡ilovat (koho) r Ausweis,es,e pr–kaz r Bedarf,es,0 pot©eba,popt vka bedienen obsluhovat sich befassen (mit) zab˜vat se (‡¡m) e Bemhung,-,en snaha,£sil¡,n maha berichten (von n.ber 4.p.) referovat,podat zpr vu (o) bewachen hl¡dat,st©e‘it e Beziehung,-,en vztah e Bordkarte,-,n palubn¡ l¡stek r Dienst,es,e slu‘ba Dienst- slu‘ebn¡ dienstlich slu‘ebn¡,-ˆ e Dusche,-,n sprcha ebenfalls rovnˆ‘ ein/beziehen,bezog ein, zahrnout,pojmout einbezogen ein/halten,du h„ltst ein,ie,a dodr‘ovat (lh–tu) ein/treten,du trittst ein,a,b.e vstoupit r Empfangschef,s,s [-¨ef] recep‡n¡ entwickeln vyvinout,vyv¡jet,rozvinout, rozv¡jet erfolgreich £spˆ¨n˜,-ˆ erfreulich potˆ¨uj¡c¡,potˆ¨iteln˜ erh”hen zv˜¨it,zvy¨ovat erledigen vy©¡dit (z le‘itost) erreichen (4.p.) dos hnout,dosahovat (‡eho) etwa asi,p©ibli‘nˆ fliegen,o,b.o letˆt,l‚tat r Flug,(e)s,-e let r Flughafen,s,„- leti¨tˆ r Flugplatz,es,„-e leti¨tˆ s Flugzeug,(e)s,e letadlo s Gep„ck,s,0 zavazadla sich h„ufen hromadit se r Hersteller,s,- v˜robce imstande sein b˜t s to,b˜t schopen interessiert sein (an 3.p.) m¡t z jem (o) landen,b. p©ist t e Lieferfrist,-,en dodac¡ lh–ta r Meldeschein,(e)s,e p©ihla¨ovac¡ l¡stek obwohl a‡koli(v) pers”nlich osobn¡,-ˆ r Preis,es,e cena r Raum,(e)s,„u-e prostor; m¡stnost regelm„áig pravideln˜,-ˆ e Rckkehr,-,0 n vrat r Schlssel,s,- kl¡‡ senken sni‘ovat e Treppe,-,n schod(y) (sich) berlegen (4.p.) uva‘ovat,p©em˜¨let (o) e šbersicht,-,en p©ehled unterschreiben,ie,ie podepsat e Verbindung,-,en spojen¡ sich in Verbindung setzen spojit se verdienen zaslou‘it si; vydˆl vat verhandeln (ber 4.p.) jednat (o),projedn vat (co) e Verpackung,-,en (za)balen¡ e Verpackungsstraáe,-,n bal¡c¡ linka sich verpflegen stravovat se r Vertreter,s,- z stupce vor/bestellen zamluvit si,p©edbˆ‘nˆ objednat e Waage,-,n v ha (p©¡stroj) wach bdˆl˜,vzh–ru wach werden,du wirst wach, probudit se u,b.o w„hrend zat¡mco e Ware,-,n zbo‘¡ e Zukunft,-,0 budoucnost arangiert; e Bar, -, s; s Dokument, (e)s, e; r Flug- gast, (e)s, „-e; s Flugticket, s, s; e Gep„ckabferti- gung, -, eþ; e Halle, -, n; r Handel, -, 0; r Handels- partner, s, -; r Import, (e)s, e; r Kontakt, (e)s, e; kontrollieren; parken; r Parkplatz, es, -e; r Plan, (e)s, „-e; produzieren; r Prospekt, (e)s, e; e Qualit„t, -, en.; e Qualit„ts- ware, -, n; e Reklamation, -, en; s Restaurant, s, s [restora ]; e Rezeption, -, en; starten; e Stewardeá, -, -ssen [stjuardes]; r Transitraum, (e)s, „u-e; vollautomatisiert; r Warteraum, (e)s, „u-e; s Werbegeschenk, (e)s, e; e Zigarette, -, n Handel - obchod die Preise steigern zvy¨ovat ceny die Preise steigen, sinken ceny stoupaj¡, klesaj¡ die Preise herabsetzen sni‘ovat ceny die Angebotsbedingungen podm¡nky nab¡dky e Nachfrage befriedigen uspokojit popt vku e Waren liefern, abnehmen dod vat, odeb¡rat zbo‘¡ e Lieferung, r Lieferant dod vka, dodavatel e Marktforschung pr–zkum trhu r Absatz, Absatz finden odbyt, j¡t na odbyt einen Vertrag (ab)schlieáen uzav©¡t smlouvu Er wurde um 5 Uhr wach, Probudil se v 5hodin, obwohl sein Flugzeug a‡koliv jeho letadlo erst um 9 Uhr startete. startovalo a‘ v 9hodin. Obwohl sie davon wuáte, A‡koliv o tom vˆdˆla, kam sie nicht. nep©i¨la. Pod©ad¡c¡ spojka obwohl uvozuje p©¡pustkovou vˆtu. cv. 19 Er fuhr mit seinem ›koda Jel na leti¨tˆ svou zum Flughafen. ¨kodovkou. Sie f„hrt einen Fiat. Ona jezd¡ fiatem/m  fiata r Wagen -> r ›koda-Wagen -> r ›koda Rozli¨ujte: ÚÄ wohl (pravdˆpodobnˆ) asi ÄÄÄÄÄ´ ÀÄ etwa (p©ibli‘nˆ) Er hat es wohl vergessen. Asi na to zapomnˆl. nach etwa einer Stunde asi po hodinˆ cv. 5 ÚÄ besprechen + 4. p. jednat o, projedn vat co ÄÄÄÄÄ´ ÀÄ verhandeln + ber 4. p. Sie besprechen die Ä¿ Probleme. ÃÄÄÄÄÄ Jednaj¡ o tˆch probl‚mech. Sie verhandeln ber die ³ Probleme. ÄÙ cv. 7 ­88 Vˆty ‡asov‚ (shrnut¡) Wenn du zu uns kommst, A‘ (kdy‘) k n m p©ijede¨, werde ich es dir zeigen. uk ‘i ti to. Als ich klein war, wohnte Kdy‘ jsem byl mal˜, bydlel ich in Brno. jsem v Brnˆ. Wir warten, bis du kommst. Po‡k me, a‘ p©ij(e)de¨/ dokud nep©ij(e)de¨. Sobald er zurckkommt, Jakmile se vr t¡, vyraz¡me. brechen wir auf. Seit(dem) er an der Uni stu- Od t‚ doby, co studuje na diert, treibt er keinen univerzitˆ, u‘ nesportuje. Sport mehr. Bevor/Ehe wir hinfahren, D©¡ve ne‘ tam pojedeme, mssen wir fr sie mus¡me jim koupit Geschenke kaufen. nˆjak‚ d rky. Dosud jsme poznali ‡asov‚ spojky wenn (lekce 7 a 12), so- bald (lekce 9), als (lekce 12), bis (lekce 12), seitdem (lekce 15). M¡sto spojky seitdem lze u‘¡t i krat¨¡ho tvaru seit. Ve stejn‚m v˜znamu jako spojky bevor (lekce 16) se u‘¡v  tak‚ spojky ehe. Dal¨¡ spojky ‡asov‚: W„hrend er frhstckte, las Zat¡mco sn¡dal, ‡etl noviny. er die Zeitung. Solange es sch”n ist, Dokud bude hezky, bleiben wir im Gebirge. z–staneme na hor ch. Sooft er in Prag ist, besucht Kdykoli je v Praze,nav¨t¡v¡ er mich. mˆ. cv. 10 ­89 Plusquamperfektum (p©edminul˜ ‡as) Er war vor einer Woche P©ijel p©ed t˜dnem, ale angekommen, aber er nav¨t¡vil n s teprve dnes. besuchte uns erst heute. Nachdem er gefrhstckt Kdy‘ (pot‚ co) se nasn¡dal, hatte, fuhr er zum odjel na leti¨tˆ. Flughafen. Plusquamperfektum vyjad©uje minul˜ dˆj, kter˜ p©edch z¡ jin‚mu dˆji minul‚mu. Tvo©¡ se podobnˆ jako perfektum, jen pomocn‚ sloveso je v pr‚teritu: ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ ich hatte + p©¡‡est¡ minul‚ ³ ³ ich war ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Plusquamperfekta se u‘¡v  v‘dy po spojce nachdem, jsou-li v obou vˆt ch dˆje minul‚. V hlavn¡ vˆtˆ pak zpravidla stoj¡ pr‚teritum. Pro vyj d©en¡ p©ed‡asnosti lze u‘¡t plusquamperfekta i v dal¨¡ch ‡asov˜ch vˆt ch, nap©. se spojkami als, sobald, seitdem, bevor, kaum (sotva‘e): Sobald er es erfuhr/ Jakmile se to dozvˆdˆl, erfahren hatte, reiste odcestoval. er ab. Als er es erfuhr/erfahren Kdy‘ se to dozvˆdˆl, hatte, reiste er ab. odcestoval. Bevor er abreiste, hatte er Ne‘ odcestoval, nav¨t¡vil ji. sie besucht/besuchte er sie. Po spojce kaum n sleduje nep©¡m˜ po© dek slov: Kaum erfuhr er es/hatte er Sotva se to dozvˆdˆl, es erfahren, reiste er ab. odcestoval. P©ed‡asnost lze vyj d©it tak‚ pomoc¡ perfekta ve vˆtˆ ved- lej¨¡ a p©¡tomn‚ho, p©¡p. budouc¡ho ‡asu ve vˆtˆ hlavn¡: Nachdem er gefrhstckt hat, A‘ se nasn¡d , pojede f„hrt er zum Flughafen. na leti¨tˆ. (wird er zum Flughafen fahren.) Vy‡asujte tato slovesa v plusquamperfektu: lernen, sich beeilen, bleiben, fahren Utvo©te ‡asov‚ vˆty se spojkou nachdem: Er kam aus der BRD zurck. Er sprach viel besser Deutsch. Ich nahm Platz. Man begann zu spielen. Er legte die Prfung ab. Er fuhr nach Hause. cv. 11-16 ­90 Infinitivn¡ vazby s statt zu Sie schl„ft, statt zur Schule Sp¡, m¡sto aby ¨la do ¨koly. zu gehen. Statt sich zu entschuldigen, M¡sto aby se omluvil, je¨tˆ war er noch b”se. se zlobil. Infinitivn¡ vazby statt zu (m¡sto aby) se u‘¡v , m -li vˆta hlavn¡ i vedlej¨¡ stejn˜ podmˆt. Od hlavn¡ vˆty se oddˆluje ‡ rkou. Statt daá der Chef das M¡sto aby ten probl‚m Problem l”st, muá es der vy©e¨il vedouc¡, mus¡ to Sachbearbeiter machen. udˆlat referent. P©i r–zn˜ch podmˆtech v hlavn¡ a vedlej¨¡ vˆtˆ se u‘¡v  pod©ad¡c¡ spojky statt daá (m¡sto aby). ZkraŸte tyto vˆty infinitivem s statt zu: Er half ihr nicht. Er sah fern. Statt ihr zu helfen, sah er fern. Sie warteten nicht. Sie gingen nach Hause. - Er lernt nicht. Er spielt Fuáball. - Wir sind zu Hause geblieben. Wir fuhren nicht ins Wochenendhaus. - Er geht hin. Er ruft nicht an. cv. 17 ­91 P©edpony nˆkdy odlu‡iteln‚ P©edpony durch-, ber-, unter-, um- a wieder- jsou odlu- ‡iteln‚ jen tehdy, jsou-li p©¡zvu‡n‚: unter/bringen um¡stit, ubytovat Wo bringen wir sie unter? Kde je ubytujeme? Wo haben Sie sie Kde jste je ubytovali? untergebracht? sich unterhalten bavit se Unterhalten Sie sich gut! Bavte se dob©e! Wie haben Sie sich dort Jak jste se tam bavili? unterhalten? wieder/sehen znovu se vidˆt Wann sehen wir uns Kdy se zase uvid¡me? wieder? Wir haben uns nach 5 Vidˆli jsme se znovu po pˆti Jahren wiedergesehen. letech. wiederholen opakovat Ich wiederhole es dir schon Opakuji ti to u‘ podruh‚. zum zweitenmal. Ich habe es schon zweimal Opakoval jsem to u‘ wiederholt. dvakr t. Dosud jsme poznali tato slovesa s p©edponou neodlu‡itel- nou : berblicken, berlegen, bernachten, berraschen, berre- den, bersetzen, bertreiben, unterhalten, unternehmen, unterrichten, unterschreiben, wiederholen Odlu‡itelnou p©edponu maj¡ z dosud zn m˜ch sloves: durch/fallen, unter/bringen, um/kehren, um/tauschen, um/ ziehen, wieder/sehen cv. 18 1. Lesen Sie richtig: a) lesen - l”sen, Rede - Br”tchen, Meere - m”chte, se- hen - S”hne, kennen - k”nnen, Kellner - K”lner, er - W”rter, H”fe - Z”lle; elf und zw”lf, der sch”ne Weg; Ich h”re das Meer. Nehmen Sie Ihre S”hne mit? Wer ist der K”nig? Ich h”re nichts mehr. Wir l”sen das R„tsel. M”chten Sie Tee? b) verstehen, verknpfen, verbessern, verschlechtern, ver- binden, verbieten, verlassen, verpassen, vorkommen, vorstellen, erz„hlen, erblicken, erfreuen, erbauen, erkl„- ren, zerst”ren, berreden, unternehmen c) die Exkursion, der Campingplatz, das Surfbrett, das Jog- ging, die Route, die Galerie, der Job, die Universit„t, das Abitur, das Gymnasium, das Training, der Computer, die Software, die Droge, die Statue, das Barock, die Renais- sance, der Horizont, die Fakult„t, der Akademiker, das Management, die Basis, das Business, der Pr„sident, das Panorama. 2. Kombinieren und bersetzen Sie: sch”n arrangiert ³ Meldeschein eingehalten ³ Dienstreise erfolgreich ³ Einbettzimmer bewacht ³ Ergebnis erfreulich ³ Schaufenster erh”ht ³ Lieferfrist vorbestellt ³ Parkplatz unterschrieben ³ Preis 3. Erg„nzen Sie wenn oder bis und bersetzen Sie: . . . Sie ins Hotel kommen, melden Sie sich in der Rezeption! Warten Sie, . . . der Empfangschef Ihnen einen Meldeschein gibt! . . . Sie ihn unterschrieben haben, k”nnen Sie in Ihr Zimmer gehen. Sie mssen aber zuerst warten, . . . Sie den Schlssel bekommen. . . . Sie kein Geld mehr haben, k”n- nen Sie nicht im Hotel bernachten. 4. Erg„nzen Sie wenn oder als und bersetzen Sie: . . . man ins Ausland reist, braucht man einen Reisepaá. . . . ich frher dienstlich in die Schweiz reiste, hatte ich im- mer meinen Dienstreisepaá mit. . . . ich das letztemal nach Zrich flog, vergaá ich meinen Paá. . . . ich es auf dem Flug- hafen feststellte, muáte ich wieder nach Hause fahren. So etwas kann passieren, . . . man nicht aufpaát. Sp„ter kon- trollierte ich alle meine Reisedokumente immer gut, . . . ich mich auf eine Reise vorbereitete. 5. Erg„nzen Sie wohl oder etwa: Weiát du, daá Gerd oft dienstlich nach Schweden reist? Er arbeitet. . . in einer Exportfirma. - Ja, er arbeitet. . . 4 Jah- re bei IKEA. Diese Woche ist er. . . wieder in Stockholm.- Wie oft fliegt er dorthin? - . . . dreimal pro Jahr. - Er ist. . . mit seiner Arbeit zufrieden. 6. šbersetzen Sie ins Tschechische: Wir sind darber vom Vertreter unseres Handelspartners informiert worden. Es wurde eine neue Verpackungsstraáe bestellt. Sie wird nur von zwei Arbeitern bedient. Die Lieferfrist muá unbedingt eingehalten werden. Viele Probleme máten noch gel”st werden. Die Preise drfen nicht mehr gesenkt werden. Es sollten bessere Ergebnisse erreicht werden. Es muáte noch ber die Probleme der Warenqualit„t ver- handelt werden. Es muá nur Qualit„tsware produziert werden. 7. šbersetzen Sie jeden Satz zweimal! Benutzen Sie die Verben besprechen und verhandeln: Pr vˆ o tom jednaj¡. Kdy jste o tom jednali? Budeme o tom teprve jednat. Mˆli byste to projednat co nejd©¡ve. Nemˆli je¨tˆ ‡as to projednat. My bychom to projednali z¡tra. 8. Erg„nzen Sie auf deutsch: Was r„t der Empfangschef dem Touristen? (aby si pokoj zamluvil v‡as) Er r„t ihm, das Zimmer rechtzeitig vorzubestellen. (aby hned vyplnil p©ihla¨ovac¡ l¡stek, aby nezapomnˆl hote- lov˜ pr–kaz na pokoji, aby se stravoval v hotelov‚ restaura- ci, aby si prohl‚dl mˆsto) 9. šbersetzen Sie: Nemohlo by se to vy©¡dit hned? Dos hlo by se jistˆ lep¨¡ch v˜sledk–. R di by letˆli z¡tra r no. Mˆli byste o to z jem? Museli by dodr‘et dodac¡ lh–ty. N ¨ z stupce by o tom ur- ‡itˆ vˆdˆl. Nesmˆli byste sni‘ovat ceny. Kdo by to podepsal? Mˆl byste z¡tra ‡as ho vyhledat? Nebyli by s to to zvl dnout. 10. Kombinieren Sie: - Als er wach wurde, - bestellte sie die - Seitdem er vor seinem Flugtickets. Haus parkt, - machte er eine - W„hrend er das Visum Dampferfahrt auf dem besorgte, Zrichsee. - Solange Sie keine - war es erst 5 Uhr. Bordkarte haben, - spart er viel Zeit. - Wenn Sie wollen, - muáte er einen - Sooft er nach Zrich Meldeschein ausfllen. flog, - mssen Sie in der Halle - Sobald er ins Hotel kam, warten. - k”nnen Sie etwas an der Bar im Warteraum bestellen. 11. Gestern erz„hlte mir mein Bekannter von seiner Au- topanne: um 7 Uhr aus Pardubice losfahren Um 7 Uhr war er aus Pardubice losgefahren. der Motor - auf einmal aussetzen Kilometer von Pardubice stehen bleiben versuchen, ein Auto anzuhalten lange warten mssen ein Autofahrer - in die Reparaturwerkstatt abschleppen die Mechaniker - den Verteiler austauschen nicht lange dauern 12. Was machte er, nachdem . . .? aufstehen - sich waschen - . . . Nachdem er aufgestanden war, wusch er sich. Nach- dem er sich gewuschen hatte. . . . sich waschen - frhstcken - sich verabschieden - zum Flughafen fahren; dort ankommen - seinen Wagen parken - in die Flughalle gehen; an der Bar einen Kaffee trinken - ins Flugzeug einsteigen - seinen Platz suchen 13. Erg„nzen Sie: (bevor, seitdem, als, sooft, nachdem, w„hrend) . . . Herr Fischer das letztemal in Zrich war, suchte er dort den Vertreter seiner Firma auf. . . . sie sich treffen, verhan- deln sie immer ber die Qualit„t. . . die schweizerischen Firmen nur Qualit„tswaren produzieren werden unsere Produkte oft reklamiert. Nur mit den Verpackung ist es in letzter Zeit besser geworden, . . . die neue Verpackungs- straáe in Betrieb ist. . . . Herr Fischer alles erledigt hatte, machte er einen Bummel durch die Stadt. . . . er abreiste, kaufte er noch ein Geschenk fr seine Frau. 14. šben Sie: Auf dem Rckflug bediente ihn eine besonders nette Stewardeá. Als er zurckflog, bediente ihn eine besonders nette Stewardeµ. Vor seiner Abreise muáte er alle seine Reisedokumente kontrollieren. Bei der Bestellung des Hotelzimmers muáte er seinen Na- men angeben. Nach dem Frhstck berlegte er, was er zu tun hat. Vor der Besichtigung des neuen Unternehmens haben wir uns Prospekte angeschaut. Es dauert noch 10 Minuten bis zum Beginn der Besichti- gung. Seit seiner Rckkehr muáte er viele Reklamationen erledi- gen. 15. Erg„nzen Sie: Als ich die erste Prfung an der Hochschule fr ™konomie ablegte, . . . Nachdem ich das erstemal bei der Prfung durchgefallen war, . . . Bevor ich zur Prfung gehe, . . . Sobald ich die letzte Prfung im vorigen Semester hinter mir hatte, . . . Sooft ich Deutsch lernen muá, . . . W„hrend meine Freundin fleiáig lernt, . . . Solange ich studiere, . . . Wenn ich mit dem Studium fertig bin, . . . 16. šbersetzen Sie: Kdy‘ se vzbudil, z–stal je¨tˆ chv¡li le‘et. Jakmile byla voln  koupelna, ¨el se um˜t. D©¡ve ne‘ se nasn¡dal, je¨tˆ se oholil. Zat¡mco sn¡dal, ona se obl‚kala. Kdy‘ opou¨tˆli byt, bylo u‘ dost pozdˆ. Dokud byl svobodn˜ a bydlel s m, stihl v‘dycky v¨echno mnohem d©¡ve. 17. Finden Sie es richtig? nur Wurst und Br”tchen kaufen - in der Mensa zu Mittag essen Er kauft sich nur Wurst und Br”tchen, statt in der Mensa zu Mittag zu essen. morgens lieber l„nger schlafen - Frhsport machen in einer Bierstube sitzen - in die Vorlesung gehen Karten spielen - Hausaufgaben schreiben im Bett liegen - Sport treiben mit dem Lift in den 1. Stock fahren - laufen fernsehen - Englisch lernen mit seiner Freundin ausgehen - sich auf die Prfung vor- bereiten 18. Erg„nzen Sie im Perfekt: Was hast du am Wochenende. . . (unternehmen)? Gerd hat mich. . . (berreden), mit ihm nach Hamburg zu fahren. Ich habe es mir nicht lange. . . (berlegen). Wir haben Geld. . . (umtauschen), und sind. . . (hinfahren). Wo habt ihr. . . (bernachten)? Bei einem Freund von Gerd. Er ist n„mlich in eine eigene Wohnung. . . (umziehen). Habt ihr euch gut . . . (unterhalten)? Ja, wir haben einen Spaziergang. . . (ma- chen). Von der Elbe haben wir das ganze Panorama der Stadt. . . (berblicken). Um fnf Uhr sind wir. . . (umkeh- ren), weil wir noch in ein Restaurant gehen wollten. Dort hat mir Gerd die Speisekarte. . . (bersetzen), ich kann ja nicht so gut Deutsch. Gerd hat mich. . . (berraschen). Er hat es diesmal mit dem Bier nicht. . . (bertreiben). Er hat nur drei Glas. . . (trinken). 19. Erg„nzen Sie: Obwohl er in einer Exportfirma arbeitet, . . . Obwohl sie in einem Reisebro arbeitet, . . . Obwohl er viel verdient, . . . Obwohl sie wenig verdient, . . . Obwohl er verheiratet ist, . . . Obwohl sie einen netten Freund hat, . . . Obwohl sie 5 Kinder haben, . . . 20. a) Lesen Sie den ersten Absatz des Textes 1 und ant- worten Sie: Wann wurde Herr Stehl¡k wach? Wann startete das Flugzeug? Wie lange dauerte der Flug? Welche Reisedokumente brauchte Herr Stehl¡k? Was alles hatte er in seinem Koffer? Lesen Sie den Text zu Ende! Was geh”rt zusam- men? - Bevor er ins Flugzeug - lief er schnell ins Hotel einstieg, - fuhr er ins Stadt- - Nachdem er zentrum. eingestiegen war, - trank er einen Kaffee - Nachdem sie gelandet und rauchte. waren, - suchte er seinen Platz. - Als er im Zentrum war, Antworten Sie: Sind Sie schon mal geflogen? Wohin? Haben Sie Angst vor dem Fliegen? Sind bei uns Flugtickets teuer? Was kostet ein Flugticket nach Brno, in die Schweiz, nach Groábritannien, in die USA? Welche Voraussetzungen muá ein(e) Ste- ward(eá) haben? M”chten Sie als Steward(eá) arbeiten? Warum (nicht)? b) Lesen Sie das Gespr„ch an der Hotelrezeption! Was gibt der Empfangschef Herrn Stehl¡k nicht: den Hotelausweis, die Rechnung, den Hotelprospekt, die Hotelzeitung, die Hotelzeitschrift, den Zimmerschlssel, die Bestellung, den Meldeschein, den Plan des Hotels, die Speisekarte des Hotelrestaurants Lesen Sie das Gespr„ch noch einmal und spielen Sie es zu zweit! c) Lesen Sie den dritten Text! Erg„nzen Sie: Herr Stehl¡k berlegt, ob seine Dienstreise. . ., ob er sei- nem Chef etwas Erfreuliches. . .. Er hatte in der Schweiz viele. . .. Wir sind nicht imstande, Qualit„tsware zu. . ., die sich gut. . .. Statt die Qualit„t zu erh”hen, . . .. Es gelingt auch nicht, die Lieferfristen. . .. Zwei neue Kunden waren am Import. . .. Nach seiner Rckkehr wird er sich mit den Herstellerbetrieben in. . .. Auch mit den Reklamationen muá er. . .. Aber am Wochenende will er sich den Kopf mit Arbeitsproblemen. . .. Diskutieren Sie: Was fr Probleme hat unser Export? Warum werden die Waren oft reklamiert? Warum ist auch die Verpackung der Ware wichtig? Welche tschechoslowakischen Produkte las- sen sich im Ausland gut absetzen? Wie kann man neue Kunden gewinnen? 21. Fhren Sie ein Telefongespr„ch mit dem Empfangs- chef! Sie m”chten ein Einbettzimmer fr zwei N„chte (2.-4. 6.). Der Empfangschef sagt Ihnen, daá das Hotel leider besetzt ist. Er empfiehlt Ihnen eine Woche sp„ter zu kommen oder sich an ein anderes Hotel in der Stadt zu wenden. 22. Wie kann man es noch sagen? Geht in Ordnung Es wird erledigt. Man hat hier Ordnung gemacht. Er will sich nicht den Kopf damit zerbrechen. Er hat Kopfschmerzen. Er m”chte nicht darber nachdenken. Er muá sich mit ihnen in Verbindung setzen. Er muá sich bei ihnen melden. Er muá ihnen helfen. Sie sind daran interessiert. Sie sind sehr interessant. Sie haben Interesse daran. Es steht Ihnen zur Verfgung. Sie k”nnen es verkaufen. Sie k”nnen es benutzen. Es nimmt viel Zeit in Anspruch. Wir haben noch viel Zeit. Es dauert lange. Es ist mir aufgefallen. Ich habe es gemerkt. Es hat mir gefallen. Das ist wahr. Das stimmt. Wahrscheinlich ist es so. 23. Kombinieren und bersetzen Sie: Probleme, Waren, Vertrag, Angebotsbedingungen, Liefe- rung, Absatz, Preise, Verpackungsstraáe, Lieferfristen, Kunden, Qualit„t, Beziehungen, Lieferm”glichkeiten, Qua- lit„tsware ÄÅÄ unterschreiben, abschlieáen, finden, liefern, mitteilen, pro- duzieren, besprechen, entwickeln, besuchen, in Betrieb set- zen, einhalten, erh”hen, senken, steigern, herabsetzen, ab- setzen, l”sen, anbieten, schicken 24. Wie kann man es anders sagen? Herr Stehl¡k denkt darber nach, was er seinem Chef von der Dienstreise erz„hlen wird. Es gab immer mehr Reklamationen. Die Waren lassen sich nur schwer verkaufen. Immer weniger Kunden interessie- ren sich fr unsere Waren. Er wird mit den Hersteller- betrieben die Lieferfristen besprechen. An diese Pro- bleme wird er erst wieder n„chste Woche denken. 25. šbersetzen Sie a) Pan Stehl¡k cestuje opˆt slu‘ebnˆ do ›v˜carska. Roz‡ilu- je ho, ‘e p©ed ka‘dou slu‘ebn¡ cestou se hromad¡ pro- bl‚my na (in) jeho oddˆlen¡ a ‘e mus¡ za©izovat mnoho vˆc¡. Polet¡ samoz©ejmˆ letadlem, letenku u‘ m . D lno- pisem si objednal jednol–‘kov˜ pokoj ve sv‚m obl¡- ben‚m hotelu. M  odtamtud opravdu pˆkn˜ pohled na cel‚ mˆsto, a m  tam k dispozici v¨echno, co pot©ebuje. Kdy‘ si p©ipravil zavazadlo - mal˜ kufr s osobn¡mi vˆcmi a nˆkolika reklamn¡mi d rky pro sv‚ obchodn¡ partnery - odjel na leti¨tˆ. V tranzitn¡m prostoru bylo u‘ mnoho cestuj¡c¡ch. Pan Stehl¡k si na¨el sv‚ m¡sto v letadle, pohodlnˆ se posadil a asi za 10 minut letadlo startovalo. b) Do hotelu p©ijel pan Stehl¡k asi v sedm hodin ve‡er. D©¡ve ne‘ dostal kl¡‡ od pokoje, musel vyplnit p©ihla¨o- vac¡ l¡stek. Recep‡n¡ mu doporu‡il, aby se stravoval v ho- telov‚ restauraci. Dal panu Stehl¡kovi hotelov˜ pr–kaz, prospekt hotelu s p©ehledem slu‘eb, kter‚ jsou vˆt¨inou zahrnuty v cenˆ pokoje, a pl n mˆsta. Jakmile pan Stehl¡k vy©¡dil v¨echno v hotelu, spojil se se sv˜m ob- chodn¡m partnerem. c) Pan K”nig pracuje jako z stupce v jedn‚ exportn¡ firmˆ. Dnes m  jednat se dvˆma z kazn¡ky z SRN, kte©¡ maj¡ z jem o na¨e zbo‘¡. Je r d, ‘e vznikaj¡ nov‚ kontakty, ale v¡ tak‚, ‘e je t©eba ©e¨it mnoho probl‚m–. Mnoh‚ z vody nejsou s to vyr bˆt kvalitn¡ zbo‘¡, proto se hromad¡ re- klamace. M¡sto aby zlep¨ily kvalitu zbo‘¡, sni‘uj¡ ceny. €asto se nedodr‘uj¡ dodac¡ lh–ty, kvalita obal– rovnˆ‘ nen¡ v‘dy v po© dku, a‡koliv v mnoh˜ch z vodech byly uvedeny do provozu plnˆ automatizovan‚ balic¡ linky. šbersetzen Sie mit Hilfe eines W”rterbuches: "Sie waren auf Tahiti? Wie fanden Sie denn die Insel?" "Damit hatten wir nichts zu tun, das erledigte der Pilot. "Sie sind der erste Kunde, sagt der Verk„ufer, "der sich ber einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert." Vor dem Start des neuen Super-Jets wendet sich der Pilot an seine Passagiere: "Meine Damen und Herren, hier spricht Kapit„n Smith, ich freue mich, Sie an Bord unserer Maschine begráen zu k”nnen. Im Erdgeschoá finden Sie ein Einkaufszentrum, im ersten Stock einen Golfplatz und im zweiten einen Swimmingpool. Ich wnsche Ihnen einen angenehmen Flug! Und nun werde ich versuchen, dieses verdammte Ding hochzukriegen!" R„tsel : Welche tschechoslowakischen Produkte werden . . . . . . . . . . ? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1. Herr Stehl¡k. . . 0 . . . . in einer Auslandsfirma. 2. Er ist Sachbearbeiter fr. 0 . . . .. 3. Er hat viele 0 . . . . . . . zu l”sen. 4. Die Qualit„t der . . 0 . . . . . sinkt. 5. Es ist n”tig, die. 0 . . . . zu senken. 6. Es gibt auch vie- le. . . . . . . 0 . . . . .. 7. Es gelingt nicht, sie rechtzeitig zu. . . . . 0 . . .. 8. Da- durch verliert man viele. . . . 0 .. 9. Herrn Stehl¡k macht diese Arbeit manchmal keinen Spaá. . . 0 . 10. Er hat es oft. . . 0 . 1. a) H”ren Sie sich zwei Telefongespr„che an und ant- worten Sie: Wer spricht mit wem? Worum geht es? Haben Sie es verstanden? Er ist im Moment nicht da. b) H”ren Sie sich noch einmal das zweite Gespr„ch an und antworten Sie: War Herr Stehl¡k schon mal in Zrich? Wie sieht sein Programm fr den n„chsten Tag (vormittags, nachmittags) aus? c) H”ren Sie sich noch einmal das erste Gespr„ch an. Spielen Sie es dann zu zweit! 2. a) H”ren Sie sich einen Text an und antworten Sie: Was haben Sie ber die Schweiz erfahren? Haben Sie es verstanden? R„toromanisch; Schwyzerdtsch; Genf; e UNO b) Sie h”ren es noch einmal. Erg„nzen Sie und erz„h- len Sie dann: Fl„che . . . . . . . . . . qkm Einwohner . . . . . Millionen Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . grenzt an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hauptstadt . . . . . . . . . . andere St„dte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Natursch”nheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Was ist Ihnen ber die Schweiz noch bekannt?