Ein Brief aus dem Urlaub Dranske, 15. 7. 19.. Lieber Udo, es ist h”chste Zeit, daá ich Dir schreibe, sonst bin ich fr- her in Berlin als dieser Brief. Hier ein paar Zeilen ber un- sere Reise hierher. Die ganze Fahrt war einwandfrei vorbe- reitet, du kennst ja meine Eltern. Alle Reisedokumente - P„sse, Fhrerscheine, Fahrzeugbrief, Versicherungen, Vou- cher vom Reisebro usw. hatte Vater schon 14 Tage vor der Abreise vorbereitet gehabt. Der Wagen war auch in perfek- tem Zustand. Alles wurde grndlich geprft, gewaschen, ge- putzt und poliert. Dann ging es los. Um 7 Uhr brachen wir auf, und um 18 Uhr waren wir schon in Dranske auf der Insel Rgen. Un- terwegs haben wir nur einmal an der Autobahn Rast ge- macht. Bis dahin fuhr Vater, von dort aus ich. Ich fahre natrlich schneller als Vater, und ich wrde sagen, auch besser. Auf dem Campingplatz in Dranske bekamen wir un- seren Platz zugeteilt, bauten unser Zelt auf, stellten unsere Campingm”bel vors Zelt und tranken unseren ersten Ur- laubskaffee. Herrlich, sagte der Vater, aber ich w„re am liebsten schon im Wasser gewesen. Nur die Mutter begann auf einmal, nerv”s und unzufrieden zu werden. Sie stellte n„mlich fest, daá unsere Campingausstattung sehr arm ist. Ehrlich gesagt, so etwas ist mir vollkommen egal. Ich kann nicht begreifen, warum man zum Zelten so viele Sachen mitschleppen sollte. Zelt, Matratzen, Schlafs„cke, das n”tig- ste Campinggeschirr, ein kleiner Kocher, ein Tisch und Sthle wrden doch gengen, oder? Aber unsere einfache Campingausstattung war nicht der Hauptgrund der Nervo- sit„t und schlechten Laune unserer lieben Mutter. Unser Zelt steht n„mlich auf einem kleinen Hgel direkt am Strand, aber an einem FKK-Strand. Wenn unsere Mutter nur geahnt h„tte, daá wir einen Platz im FKK-Sektor zuge- teilt bekommen, h„tte sie wahrscheinlich gar nicht fahren wollen. Aber ich bin berzeugt, daá sie sich damit inzwi- schen schon abgefunden hat. Gestern war es zu kalt, als daá wir h„tten baden k”nnen, und so fuhren wir nach Greifswald. Eine herrliche Stadt! Nach der Besichtigung der Stadt lief ich von einem Ge- sch„ft zum anderen und machte Eink„ufe: fr mich ein Paar Schuhe und fr meine Kl ra ein paar Geschenke (Wenn ich sie schon nicht mitnehmen durfte, will ich ihr wenigstens etwas Sch”nes mitbringen.). Ich h„tte aber kl- ger sein k”nnen und mehr Geld mitnehmen sollen, denn das Angebot, vor allem was die Bekleidung betrifft, ist hier viel gr”áer als bei uns. Meine Mutter tat, als ob es ihr nichts ausmachen wrde, aber ich habe gemerkt, daá sie auch bedauerte, einiges nicht kaufen zu k”nnen. Udo, ich rechne damit, daá ich auf der Rckreise bei Dir vorbeikomme. Wir haben Unterkunft fr drei N„chte im Hotel Berolina gebucht, und zwar vom 21. bis 24. Juli. Also n„chste Woche, am Mittwoch dem 21. Juli gegen Abend, bin ich bei Dir. Bereite bitte ein Programm nur fr uns beide vor. Berlin k”nnen sich ja schlieálich meine Eltern allein ansehen. Langsam habe ich es schon satt, einen gehorsa- men und gut erzogenen Sohn zu spielen. Ich freue mich un- gemein auf unser Wiedersehen! Es grát Dich Dein Marek P.S. M”chtest Du nicht mit uns nach Prag fahren? Denk mal darber nach! Wir bekamen unseren Platz zugeteilt. P©idˆlili n m m¡sto. r FKK-Sektor oddˆlen¡ pro nudisty; Eink„ufe machen = einkaufen; dies = dieses Das Reisebro l„dt in die neuen Bundesl„nder ein Ein Angebot fr Bergwanderer Ein Hochgebirge gibt es hier nicht. Der Fichtelberg im Erzgebirge ist mit seinen 1214 Metern der h”chste Berg dieser Gegend. Vom Erzgebirge ist es nicht weit in den Th- ringer Wald. Empfehlenswert sind auch Wanderungen durch den Harz (der Brocken 1142 m). Schon wegen der herrlichen kleinen St„dte und D”rfer mit den vielen Fach- werkh„usern (z. B. in Quedlinburg am Fuáe des Harzes) lohnt sich ein Besuch. Ein Angebot fr Kunstliebhaber Insgesamt gibt es 40 000 Bau- und Kunstdenkm„ler zwi- schen der Elbe und der Oder, der Ostsee und dem Erzgebir- ge. Sie befinden sich haupts„chlich in Dresden, Weimar, Leipzig, Erfurt und in weiteren Orten. Ein Angebot fr Wasserfreunde Fr Wasserfreunde ist es hier ein Paradies. Abgesehen von der Ostsee mit ihren Inseln Rgen, Usedom und Hid- densee gibt es in dieser Gegend nicht nur eine Hlle und Flle von Seen, sondern auch viele Flsse und Kan„le. r Thringer Wald Dury¤sk˜ les; am Fuáe na £pat¡ Es ist h”chste Zeit. Je nejvy¨¨¡ ‡as. Dann ging es los. Pak to za‡alo. Bis dahin fuhr Vater, von dort aus A‘ tam jel otec, odtamtud j . ich. Ehrlich gesagt, so etwas ist mir Up©¡mnˆ ©e‡eno, nˆco takov‚ho je vollkommen egal. mi £plnˆ jedno. einiges kaufen nˆco koupit gegen Abend k ve‡eru abgesehen von nehledˆ na eine Hlle und Flle von Seen velk‚ mno‘stv¡/spousta jezer sich ab/finden, a, u sm¡©it se (s ‡¡m) ahnen tu¨it auf/bauen postavit,(vy)budovat e Ausstattung,-,en vybaven¡ baden koupat se begreifen,begriff,begriffen ch pat,pochopit ! buchen rezervovat,zamluvit (si) s Dorf,(e)s,”-er vesnice ehrlich poctiv˜,-ˆ,‡estn˜,-ˆ einwandfrei bezvadn˜,-ˆ erziehen,erzog,erzogen vycho(v )vat s Fahrzeug,(e)s,e vozidlo r Fahrzeugbrief,(e)s,e technick˜ pr–kaz vozidla r Fhrerschein,(e)s,e ©idi‡sk˜ pr–kaz gehorsam poslu¨n˜,-ˆ gen”gen (po)sta‡it s Geschirr,(e)s,e n dob¡ r Grund,(e)s,-e d–vod; z klad haupts„chlich hlavnˆ r Hgel,s,- pahorek,kopec insgesamt celkem klug chytr˜,chyt©e r Kocher,s,- va©i‡ r Kunstliebhaber,s,- milovn¡k umˆn¡ langsam pomal˜,-u e Luftmatratze,-,n nafukovac¡ leh tko n”tig nutn˜,-o,pot©ebn˜ polieren le¨tit e Rast,-,en oddych,odpo‡inek Rast machen odpo‡inout si rechnen po‡¡tat schleppen t hnout,tahat schlieálich konec konc–,p©ece,kone‡nˆ r Strand,(e)s,„-e pl ‘ r FKK-Strand nudistick  pl ‘ berzeugen p©esvˆd‡it,-ovat ungemein nesm¡rn˜,-ˆ; neoby‡ejn˜,-ˆ e Unterkunft,-,-e ubytov n¡ e Versicherung,-,en poji¨tˆn¡,pojistka vollkommen £pln˜,-ˆ,naprost˜,-o,zcela e Zeile,-,n © dek r Zustand,(e)s,„-e stav zu/teilen p©idˆlit,-ovat r Bergwanderer, s, -; r Kanal, s, „-e; s Kunstdenk- mal, (e)s, „-er; e Nervosit„t, -, 0; perfekt; prfen; s n. r Voucher, s, - [vau‡ ]; r Wasserfreund, (e)s, e; s Zelt, (e)s, e Unterkunfts- und Verpflegungs- - ubytovac¡ a stra- einrichtungen vovac¡ za©¡zen¡ s Inter-,Bahnhofs-,Berg-, interhotel,n dra‘n¡, Flughafen-,Schiffshotel horsk˜,leti¨tn¡,lodn¡ (s Botel),s Motel hotel (botel),motel s Gasthaus/r Gasthof hostinec s Fremdenheim/e Pension penzi¢n [pa zi¢n] e šbernachtungskapa- roz¨¡©it ubytovac¡ kapacity zit„ten erweitern sich an den Zimmernach- obr tit se na ubytovac¡ weis/an die Quartier- slu‘bu vermittlung wenden e Unterkunft im Privat- zprost©edkovat ubytov n¡ quartier vermitteln v soukrom¡ e Nacht-,Milchbar no‡n¡,ml‚‡n˜ bar s Cafe/Kaffgehaus kav rna e Weinstube/s -restaurant, vin rna,vinn˜ skl¡pek r -keller Rozli¨ujte: ÚÄ endlich kone‡nˆ ÄÄÄÄÄ´ ÀÄ schlieálich (konec konc–, p©ece) Am Mittwoch sind wir Ve st©edu jsme kone‡nˆ jeli endlich nach Berlin do Berl¡na. gefahren. Die Stadt k”nnen sich die Mˆsto si mohou rodi‡e Eltern schlieálich allein konec konc– (kone‡nˆ) ansehen. prohl‚dnout sami. cv. 6 ­92 Konjunktiv plusquamperfekta Am liebsten w„re ich in die Nejradˆji bych byl jel do BRD gefahren. SRN. H„ttest du mich mitge- Byl bys mˆ vzal s sebou? nommen? Konjunktiv plusquamperfekta se tvo©¡: ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ ich h„tte + p©¡‡est¡ minul‚ ³ ³ ich w„re v˜znamov‚ho slovesa ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Konjunktivem plusquamperfekta se vyjad©uje podmi¤ovac¡ zp–sob v minulosti. Ich h„tte mitfahren Byl bych mohl jet s sebou. k”nnen. H„ttest du es gewollt? Byl bys to chtˆl? Ich h„tte es kontrollieren J  bych to byl nechal lassen. zkontrolovat. Zp–sobov‚ sloveso a sloveso lassen z–st v  v infinitivu, jestli‘e je ve vˆtˆ je¨tˆ dal¨¡ sloveso. P©elo‘te: In die Schweiz w„re er lieber dienstlich gereist. Es h„tte nicht so viel Geld gekostet. Er h„tte in einem besseren Ho- tel gewohnt. Er h„tte sich auch etwas kaufen k”nnen. Er h„tte gar nicht sparen mssen. Byl bych letˆl. Byl bych b˜val nerv¢zn¡. Byl bych tam z–stal d‚le. Nebyl bych se stravoval v hotelu. Byl bys jel se mnou? Byl bych tak‚ mohl jet. cv. 7, 8 Du h„ttest nicht so viel Nemˆl jsi tolik nakupovat. einkaufen sollen. (Du solltest nicht so viel einkaufen.) Den Zoll h„ttest du nicht To clo jsi nemˆl zaplatit. bezahlen sollen. (Den Zoll solltest du nicht bezahlen.) Pro vyj d©en¡ m¡rn‚ v˜tky, ‘e se ur‡it˜ dˆj mˆl ‡i nemˆl u- skute‡nit, se v nˆm‡inˆ u‘¡v  sp¡¨e konjunktivu plusquam- perfekta ne‘ oznamovac¡ho zp–sobu zp–sobov‚ho slovesa: ich h„tte. . . sollen m¡sto ich sollte. Tot‚‘ plat¡ pro zp–so- bov  slovesa mssen a k”nnen: Das h„tte sie doch wissen To p©ece musela vˆdˆt. mssen. Er h„tte auch mitfahren Mohl jet tak‚ s n mi. k”nnen. P©elo‘te : Vor der Abreise h„tte er sich von seiner Familie verabschie- den sollen. Er h„tte mit seinem Wagen zum Flughafen fah- ren sollen. Er h„tte seine Reisedokumente nicht vergessen sollen. Das h„tte nicht passieren sollen. Mˆl jsi mi napsat. Mˆl jsi mi zavolat. Mˆli jste £‡et hned za- platit. Mˆli jste se v¡ce u‡it. To jsme mˆli vˆdˆt. cv. 9-11 ­93 U‘it¡ konjunktivu plusquamperfekta v podm¡nko- v˜ch souvˆt¡ch Wenn sie das geahnt h„tte, Kdyby to byla tu¨ila, byla w„re sie lieber zu Hause by radˆji z–stala doma. geblieben. Ich w„re auch an die Byl bych tak‚ jel k Balt- Ostsee gefahren, wenn sk‚mu mo©i, kdybych k ich die Gelegenheit dazu tomu byl mˆl p©¡le‘itost. gehabt h„tte. H„tten wir alles dem Kdybychom byli v¨echno Z”llner gesagt, w„re alles ©ekli celn¡kovi, bylo by in Ordnung gewesen. b˜valo v¨echno v po© dku. Pokud se podm¡nkov  vˆta neuv d¡ spojkou wenn (p©¡padnˆ falls), stoj¡ na za‡ tku vˆty ur‡it˜ slovesn˜ tvar. Wenn ich meine Freundin Kdybych byl smˆl svou h„tte mitnehmen drfen, p©¡telkyni vz¡t s sebou, w„re ich sehr glcklich byl bych b˜val velmi gewesen. ¨Ÿasten. Je-li ve vedlej¨¡ vˆtˆ vazba dvou infinitiv– (viz ­ 59 c), ne- stoj¡ ur‡it‚ sloveso na konci vˆty, ale p©ed tˆmito infinitivy. K naru¨en¡ vˆtn‚ho r mce vedlej¨¡ vˆty doch z¡ nejen u podm¡nkov˜ch vˆt, ale u v¨ech vedlej¨¡ch vˆt, kter‚ maj¡ v¡ce infinitiv–: Er sagt, daá er seine ž¡k , ‘e smˆl vz¡t svoji Freundin hat mitnehmen p©¡telkyni s sebou. drfen. Er sagt, daá er seine ž¡k , ‘e bude moci vz¡t Freundin wird svou p©¡telkyni s sebou. mitnehmen drfen. P©elo‘te: Wenn sein Chef gekommen w„re, h„tte er ihm ber seine Dienstreise berichtet. W„re er noch l„nger dort geblieben, h„tten sie noch weitere Probleme l”sen k”nnen. Wenn sie die Lieferfristen eingehalten h„tten, w„ren die Kunden zu- frieden gewesen. Wenn sich der Vertreter mit dem Produ- zenten in Verbindung gesetzt h„tte, w„re er informiert ge- wesen. Wenn die Warenqualit„t gut gewesen w„re, máten wir uns jetzt nicht mit Reklamationen befassen. Kdybychom to byli vˆdˆli, byli bychom to ©ekli. Kdybych byl mˆl pen¡ze, byl bych ti je p–j‡il. Byla bys mi odpovˆdˆla, kdybych ti byl napsal? Kdybyste si byl obstaral v‡as m¡stenku, mohl byste teƒ jet s n mi. cv. 12-14 ­94 Souvˆt¡ £‡inkov‚ Heute ist es zu kalt, als daá Dnes je p©¡li¨ chladno, ne‘ wir baden k”nnten. abychom se mohli (..., als daá wir baden koupat. k”nnen) Gestern war es zu kalt, als V‡era bylo p©¡li¨ chladno, daá wir h„tten baden ne‘ abychom se byli k”nnen. mohli koupat. (..., als daá wir baden konnten.) ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ zu ..., als daá ³ ³ p©¡li¨ ..., ne‘ aby ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Ve vedlej¨¡ vˆtˆ £‡inkov‚ho souvˆt¡ se m¡sto oznamovac¡ho zp–sobu p©¡slu¨n‚ho ‡asu u‘¡v  obvykle konjunktiv pr‚teri- ta nebo opis s wrde pro dˆj prob¡haj¡c¡ v p©¡tomnosti a konjunktiv plusquamperfekta pro dˆj prob¡haj¡c¡ v minu- losti. ÚÄ als daá er es sich Ä¿ ³ kaufen k”nnte. ³ Er hat/hatte zu ÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄ um es sich kau- wenig Geld ³ als daá er es sich ³ fen zu k”nnen. ÀÄ h„tlte kaufen k”n- ÄÙ nen. M -li hlavn¡ a vedlej¨¡ vˆta stejn˜ podmˆt, pou‘¡v  se infini- tivn¡ vazby s um zu pro p©¡tomn˜ i minul˜ ‡as. P©elo‘te: Die Lieferfristen sind zu lang, als daá sie die Kunden ak- zeptieren wrden. Die Konkurrenz war zu groá, als daá wir den Absatz h„tten erh”hen k”nnen. Ich bin bei den Prfun- gen immer zu nerv”s, um mich konzentrieren zu k”nnen. Die Studentin ist zu bequem, um erfolgreich zu studieren. Je p©¡li¨ pozdˆ, ne‘ abychom mohli j¡t do kina (..., ne‘ aby- chom se je¨tˆ u‡ili.). Mˆl jsem p©¡li¨ m lo penˆz, ne‘ abych to byl mohl koupit (..., ne‘ abych ji byl mohl pozvat do re- staurace.). cv. 15, 16 ­95 Souvˆt¡ srovn vac¡ Er tut/tat so, als ob er der Dˆl /Dˆlal, jako by byl Klgste von allen w„re. nejchyt©ej¨¡ ze v¨ech. (..., als ob er der Klgste von allen ist.) Er tut/tat so, als ob er Dˆl /Dˆlal, jako by nebyl nichts gekauft h„tte. nic koupil. (..., als ob er nichts gekauft hat.) ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ als ob - jako by ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Ve vedlej¨¡ vˆtˆ £‡inkov‚ho souvˆt¡ se m¡sto oznamovac¡ho zp–sobu p©¡slu¨n‚ho ‡asu u‘¡v  sp¡¨e konjunktivn¡ch tvar–, a to pro p©¡tomnost konjunktiv pr‚terita nebo opis s wrde a pro minulost konjunktiv plusquamperfekta. Pozn mka: ÚÄ als ob er es ahnen wrde ³ als wrde er es ahnen. Es scheint, ÄÄÄÄÄ´ ³ als ob er es geahnt h„tte. ÀÄ als h„tte er es geahnt. ÚÄ jako by to tu¨il. Zd  se, ÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÀÄ jako by to byl tu¨il. Vypust¡-li se ‡ st spojky ob, n sleduje po als ur‡it˜ slo- vesn˜ tvar. P©elo‘te: Der Student ist so nerv”s, als ob er das erstemal zur Pr- fung gehen wrde (ginge). Es scheint, als ob sie es nicht glauben wrden. Warum tun sie so, als w„ren sie nicht im- stande, alles zu schaffen? Sie ist so berrascht, als ob sie es auch nicht geh”rt h„tte. Sie sprechen so, als ob es ihnen ge- lungen w„re, alle Probleme zu l”sen. Es sah aus, als h„tte alles geklappt. Zd  se, jako by ho studium nezaj¡malo (..., jako by ho stu- dium nˆm‡iny nebavilo.). Dˆl , jako by byla nejhez‡¡ ze v¨ech (..., jako by v¨emu ro- zumˆla.). cv. 17-19 1. Lesen Sie richtig: a) dir - der, mir - mehr, sie - See, lieben - leben, ihr - er, liegen - legen, Mieter - Meter, wieder - wegen, dienen - denen, Wien - wen; sehr wichtig; Wie geht es Ihnen? Nehmen Sie Tee? Ich verstehe Sie nicht. Wir se- hen uns wieder. Lesen Sie Krimis? b) Tourismus, abnehmen, aufgeben, endlich, Ablage, Kapi- talismus, lieblich, abrechnen, diesmal, Ausgabe, Berg- htte, Abreise, Rostbraten, das ist, Mittagessen, Erd”l, Radio; Was ist das? c) waschen, sechs, Fisch, wechseln, Dusche, n„chster 2. Sagen Sie das Gegenteil: schnelle Fahrt - komplizierte Sache - in einwandfreiem Zustand - dumme Studenten - auf jeden Fall - gehorsa- me Kinder - hungrig sein - sich ungemein freuen - un- ehrlich spielen 3. Erg„nzen Sie die Substantive: Vor einer Reise hat man immer groáe. . .. Der Wagen sollte auch in perfektem. . . sein. Zum Autofahren braucht man nicht nur den Fhrerschein, sondern auch. . .. Um im Zelt bequem bernachten zu k”nnen, braucht man. . . und. . .. Wenn einem das Zelten nicht mehr Spaá macht, l„át man sich im Hotel. . . buchen. Fr Kunstdenkm„ler interessie- ren sich vor allem. . .. Das Gebirge, das h”her als 2 000 m ist, nennt man. . .. Warum gibt es bei uns so wenig FKK- . . . ? Man soll viele Vitamine essen, vor allem. . .. Jetzt bin ich aber schon mde, ich muá. . . machen. 4. Erg„nzen Sie: a) Nachdem sie den Wagen gewaschen hatten, . . . (vyle¨tili ho) Nachdem sie alles vorbereitet hatten, . . . (vyrazili) Nachdem sie das Zelt aufgebaut hatten, . . . (¨li se kou- pat) Nachdem sie das Zelten satt gehabt hatten, . . . (rezervo- vali si pokoj v hotelu) Nachdem sie uns alles erkl„rt hatten, . . . (pochopili jsme to) Nachdem wir uns damit abgefunden hatten, . . . (promi- nuli jsme jim to) b) Wenn ich zelte, . . . Sooft ich zeltete, . . . Als ich im Sommer gezeltet habe, . . . W„hrend ich zeltete, . . . Seitdem ich nicht mehr zelte, . . . 5. Bilden Sie Verbindungen nach dem Muster und ber- setzen Sie sie: s Zelt - aufbauen s aufgebaute Zelt = postaven˜ stan e Unterkunft - buchen, r Fhrerschein - verlieren, s Ge- schirr - kaufen, r Kocher - leihen, e Ausstattung - mit- schleppen, s Geld - verdienen, e Versicherung - bezahlen, r Platz - zuteilen, r Sohn - gut erziehen, e Kollegen - berzeugen 6. Schlieálich oder endlich? Erg„nzen Sie! . . . habe ich Zeit, Dir ein paar Zeilen zu schreiben. Ich habe Dir ja. . . versprochen, einen Brief zu schicken. Um 7 Uhr brachen wir. . . auf. Um 11 Uhr machten wir. . . an der Au- tobahn Rast. Der Vater war. . . auch schon mde. Auf dem Campingplatz bauten wir unser Zelt auf, stellten unsere Campingm”bel vors Zelt und konnten. . . etwas essen. Die Eltern hatten ja. . . auch schon Hunger. Dann gingen wir . . . baden. Die Eltern hatten ja. . . auch Lust, im Meer zu baden. Wir haben vergessen, unseren Fotoapparat mitzu- nehmen, aber man kann ja. . . auch mal was vergessen. 7. Gnter h„tte so etwas nie getan! Sie: Er: Du bist ohne mich ins Kino. Aber Inge, ohne dich w„re gegangen. ich doch nie ins Kino gegangen. Du bist ohne mich ins Aber Inge, . . . Gebirge gefahren. Du hast Peter Briefe von . . . . . mir gezeigt. Du hast Peter erz„hlt, daá . . . . . ich nicht mehr hbsch bin. Du hast Eva gesagt, daá ich . . . . . dir nicht mehr gefalle. Du hast deinen Eltern . . . . . geschrieben, daá du mich nicht heiratest. Gnter, glaubst du, daá ich . . . . . (so etwas nie einen neuen Freund ahnen) habe? 8. Marek h„tte lieber etwas ganz anderes unternommen: Marek reiste mit seinen Er w„re lieber mit seiner Eltern. Freundin gereist. Ihr Reiseziel war die Insel (Insel Usedom - fahren) Rgen. Sie zelteten. (Hotel - wohnen) Sie muáten die ganze (nur Sachen fr den Campingausstattung pers”nlichen Bedarf mitschleppen. mitnehmen mssen) Sie kochten selber. (Gastst„tte - sich verpflegen) Bei schlechtem Wetter (Karten spielen) machten sie Ausflge. Sie machten auch Eink„ufe. (mit Freundin - Bar - gehen) Sie fuhren nach 10 Tagen (l„nger bleiben) zurck. 9. In der Familie A muáte die arme Mutter alles selbst machen. Und in der Familie B? Wer h„tte dort alles machen mssen? A: Ich muáte die Reisedokumente selbst besorgen. B: Bei uns h„tte sie mein Mann besorgen mssen. A: B: Ich muáte die Voucher selbst holen. (mein Sohn) Ich muáte die Versicherung selbst (?) bezahlen. Ich muáte das Auto selbst waschen. (?) Ich muáte das Campinggeschirr selbst (?) kaufen. Ich muáte die Schlafs„cke selbst (?) n„hen. Ich konnte das nicht schaffen. (meine Familie) 10. Was h„tte er schon gestern alles machen sollen? Ich habe es heute nicht geschafft, die Voucher vom Reisebro zu holen. Was? Du hast sie noch nicht geholt? Du h„ttest sie doch schon gestern holen sollen. Ich hatte heute keine Zeit, die Luftmatratzen zu kaufen. Ich hatte heute keine Lust, den Fahrzeugbrief zu suchen. Ich hatte heute keine M”glichkeit, das Zelt auszuleihen. Ich war heute zu faul, den Kocher zu reparieren. Ich war heute zu bequem, das Auto zu waschen. Ich hatte heute wirklich keine Zeit, fr unseren Urlaub al- les vorzubereiten. 11. šbersetzen Sie: Byl bych j¡ to ©ekl. Ona by to byla mohla pochopit. Nebyla by mi to prominula. Mˆl jsi j¡ to p©ece ©¡ci. - Mˆli n s tak‚ pozvat. Byli bychom tam r di ¨li. Byli bychom jim p©i- nesli d rky. Byli bychom jim tak‚ mohli ©¡ci mnoho zaj¡mav‚ho. Nemˆli na n s zapomenout. - Mohli byste dnes p©ij¡t? Ne, ale v‡era bychom byli mohli p©ij¡t. - Vy©¡dil byste to pros¡m? Bohu‘el, dnes nemohu. Ale v‡era bych to byl vy©¡dil. 12. Zu welchen Bedingungen h„tte es geklappt? Das Wetter war so kalt, daá wir nicht baden konnten. Wenn das Wetter nicht so kalt gewesen w„re, h„tten wir baden k”nnen. Es regnete so sehr, daá wir im Zelt sitzen muáten. Es war so kalt, daá wir froren. Bei uns war es so warm, daá wir die Schlafs„cke zu Hause lieáen. Der Wagen war in so schlech- tem Zustand, daá wir eine Panne hatten. Wir hatten so we- nig Geld, daá wir uns nur ein paar Sachen kaufen konnten. Der Z”llner war so streng, daá wir Zoll bezahlen muáten. Diese šbung war so schwer, daá ich davon mde wurde. 13. Erg„nzen Sie: H„tte ich geahnt, daá du Geburtstag hast, . . .. H„tte ich ge- wuát, daá du es sehen m”chtest, . . .. H„tte ich es erfahren, . . .. H„tte ich nicht geschwiegen, . . .. H„tte ich fr die Reise nicht alles vorbereitet, . . .. H„tte ich die Kinokarten nicht gekauft, . . .. H„tte ich das n”tige Geld nicht besorgt, . . .. H„tte ich Glck gehabt, . . .. 14. šbersetzen Sie: Kdybyste byl napsal, v kolik hodin p©ijedete, byl bych pro v s p©ijel na n dra‘¡. Kdybych byl vˆdˆl, ‘e chcete p©espat v hotelu Forum, byl bych v m tam rezervoval pokoj. Kdy- bych byl tu¨il, ‘e se zaj¡m te o balet, byl bych obstaral l¡stky do N rodn¡ho divadla. Kdybyste se byl zdr‘el v Praze d‚le, byli bychom mohli j¡t na koncert Pra‘sk‚ho jara. Kdy- bych se byl se v¨¡m sm¡©il, nemusel bych teƒ m¡t tolik sta- rost¡. 15. Formulieren Sie die S„tze nach dem Beispiel um: Es ist sehr kalt, man kann nicht baden. Es ist zu kalt, als daá mczn baden k”nnte. Es ist sehr sp„t, man kann es nicht mehr schaffen. Es ist sehr warm, man kann jetzt keinen Stadtbummel ma- chen. Es ist zu weit, dorthin kann man nicht laufen. Der Wagen ist in sehr schlechtem Zustand, damit kann man keine Auslandsreise unternehmen. Die Unterkunft in diesem Hotel ist zu teuer, dort k”nnen wir nicht bernachten. Das Problem ist sehr kompliziert, man kann es nicht gleich l”sen. Es ist sehr sch”n, man kann es kaum glauben. 16. Wie sind ihre Freunde? šbersetzen Sie die S„tze! Er ist zu klug, um so etwas zu sagen. Er: Sie: ehrlich - so etwas machen praktisch - so etwas streng - so etwas kaufen verzeihen faul - uns helfen wollen lebhaft - ruhig sitzen langsam - alles schaffen k”nnen k”nnen gut erzogen - ungehorsam naiv - alles begreifen sein k”nnen 17. Darf man so von Freunden sprechen? Sie sieht schrecklich aus. Sie sieht schrecklich aus, aber sie tut so, als ob sie hbsch aussehen wrde. Sie ist sehr faul, studiert schlecht, kommt immer zu sp„t, ist ziemlich dick, arbeitet wenig, ist dumm, hat einen schlecht erzogenen Sohn, f„hrt einen ›koda. 18. Formulieren Sie die S„tze nach dem Beispiel um: Er spricht franz”sisch wie ein Franzose. Er spricht franz”sisch, als w„re er ein Franzose. Er spricht . . . . (GB, E, I, PL, H, CS, BG, S, SF, DK, A) 19. šbersetzen Sie: a) Es scheint, als ob sie eine Auslandsreise unternommen h„tten. Es gab dort zu viele Baudenkm„ler, als daá sie sich alle h„tten ansehen k”nnen. Die Preise waren dort zu hoch, als daá sie sich etwas h„tten kaufen k”nnen. Sie tun jedoch, als w„ren sie mit der Reise zufrieden. Der Vater tut heute so, als ob er nicht dagegen gewesen w„re, daá ich meine Freundin mitnehme. Er meinte, im Wagen w„re zu wenig Platz, als daá wir jemanden mit- nehmen k”nnten. Die Mutter tut, als h„tte sie nichts da- von gewuát. Der Vater sagt, daá ich tue, als h„tte ich nichts begriffen. b) Studuje tak pilnˆ nˆmecky, jako by se p©ipravoval na cestu do zahrani‡¡. Um¡ v¨ak p©¡li¨ m lo, ne‘ aby mohl v¨echno sta‡it. Jeho p©¡telkynˆ je p©¡li¨ pohodln , ne‘ aby mu pomohla. Zd  se, jako by chtˆla jet s n¡m. Jejich rodi‡e jsou p©¡li¨ p©¡sn¡, ne‘ aby jim dali pen¡ze na cestu. Kdybych byl vˆdˆl, ‘e pot©ebuj¡ pen¡ze, byl bych jim je p–j‡il. Museli by je ov¨em vr tit. 20. Lesen Sie den Text des Briefes in dieser Lektion: a) Was stimmt hier nicht? - Der Vater bereitete alle Reisedokumente vor: die Fhrer- scheine, Voucher, Fahrkarten, den Fahrzeugbrief und die Versicherung. - Marek meint, man braucht zum Zelten nicht zu viel mit- zuschleppen. Es gengen das Zelt, Schlafs„cke, Luftma- tratzen, ein groáer Kocher, das Campinggeschirr und die Campingm”bel (Tisch, Sthle und Bcherregal). - Das Zelt stand auf einem kleinen Hgel direkt am Strand. Der FKK-Strand war jedoch sehr weit entfernt, das bedauerte besonders die Mutter, denn sie freute sich so sehr auf das FKK-Baden. - Bei schlechtem Wetter machten sie einen Ausflug nach Rostock. Marek kaufte dort ein paar Geschenke fr sei- nen Freund Udo und fr sich fnf Paar Schuhe und drei Krawatten. - Marek schreibt seinem Freund Udo, daá sie fr fnf Ta- ge nach Berlin kommen und im Hotel Stadt Berlin ber- nachten werden. Er bittet Udo, ein Programm fr beide vorzubereiten. Die Stadt k”nnen sich die Eltern schlieá- lich allein ansehen. b) Schreiben Sie auch einen Brief an Udo, in dem vie- les ganz anders ist. Ungef„hr so: Lieber Udo, ich m”chte Dir ein paar Zeilen ber unsere Reise in die BRD schreiben. Die Fahrt war ziemlich gut vorbereitet. Der Vater besorgte alle Reisedokumente, aber den Fahrzeug- brief konnte er nicht finden und muáte sich ein Duplikat ausstellen lassen. Der Wagen war auch in ziemlich gutem Zustand. Nur mit dem Starten gab es und gibt es immer noch bestimmte Probleme. Was kann das nur sein? . . . 21. Reagieren Sie mit den Worten "Das ist schade!" oder "Ehrlich gesagt, das ist mir vollkommen egal!" (Aber h”flich, bitte!) Wir haben hier das kleinste Zelt. Wir haben auch die „rmste Campingausstattung. Heute k”nnen wir nicht baden, das Wasser ist zu kalt. Wir haben wenig Geld, du kannst dir keine Schuhe mehr kaufen. Ich habe den Fotoapparat zu Hause vergessen Deine Badehose ist nicht mehr modern. Das nette Fr„ulein von nebenan ist abgereist. 22. Schreiben sie an Ihren deutschen Brieffreund einen Brief ber Ihre letzten Ferien: (wo? fr wie lange? mit/bei wem? interessante Erlebnisse? usw.) 23. Lesen Sie den zweiten Text dieser Lektion! a) Welche von diesen Orten werden im Text ge- nannt, welche nicht und welche fehlen: - das Erzgebirge, der Thringer Wald mit der Wartburg und der Stadt Eisenach, der Harz mit der Stadt Quedlin- burg; - die St„dte: Erfurt, Weimar, Leipzig und Magdeburg; - die Nordsee mit der Insel Helgoland, die Ostsee mit den Inseln Usedom und Hiddensee b) Zeigen Sie die genannten Orte auf einer Landkarte! Welche von diesen Orten sind Ihnen bekannt? Erz„hlen Sie davon! 24. Beantworten Sie folgende Fragen: Welche Unterkunftseinrichtungen sind Ihnen bekannt? An wen kann man sich wenden, wenn man in einer Stadt Unterkunft sucht? Vergleichen Sie die Unterkunft im Hotel, in der Jugendher- berge, in der Pension und im Privatquartier! Vergleichen Sie das šbernachten im Hotel und im Zelt! Was geh”rt zur guten Campingausstattung? Geh”rt auch ein Fernseher dazu? Wieviele Botels gibt es in Prag? Kennen Sie auch ihre Na- men? Fr wen sind Flughafenhotels bestimmt? Wohin gehen Sie, wenn Sie mit Ihren Freunden Ihren Ge- burtstag feiern wollen, wenn Sie sich mit Ihrer Freundin oder mit Ihrem Freund gut unterhalten m”ch- ten, wenn Sie Lust haben zu tanzen, wenn Sie nur ein Bier trinken wollen, wenn Sie nur einen Kaffee trinken m”ch- ten? 25. šbersetzen Sie: Je nejvy¨¨¡ ‡as, ‘e jsi p©i¨el. Chci ti p©ece vypr vˆt o na¨¡ cestˆ do SRN. V¨echno bylo bezvadnˆ p©ipraveno. V 7 hodin r no jsme vyrazili a k ve‡eru jsme byli u Baltsk‚ho mo©e na ostrovˆ Rujana. Cestou jsme jen jednou odpo‡¡vali. Mat- ce se to nel¡bilo, ale zd lo se, ‘e se s t¡m rychle sm¡©ila. Na- konec byla r da, ‘e jsme to tak rychle stihli. Prvn¡ den byla voda p©¡li¨ studen , ne‘ abychom se byli mohli koupat. Jeli jsme proto na v˜let do Greifswaldu. Tam jsme nakupo- vali. Bohu‘el jsme nemˆli moc penˆz. Mˆl jsem b˜t chy- t©ej¨¡ a vz¡t si s sebou v¡c penˆz. Nab¡dka, zejm‚na pokud jde o oble‡en¡, je v Nˆmecku st le je¨tˆ mnohem vˆt¨¡ ne‘ u n s. Tak‚ mamince bylo l¡to, ‘e si nemohla koupit v¡c oble‡en¡. Dˆlala, jako by j¡ to nevadilo, ale j  jsem si toho v¨iml. Do Prahy s n mi jel m–j p©¡tel Udo. Bavili jsme se p©ed n¡m jen nˆmecky, ale on moc nemluvil. Nehledˆ na to, ‘e jsem po 14 dnech mˆl dost toho hr t si na poslu¨n‚ho a dob©e vychovan‚ho syna, byla to n dhern  dovolen . Po‡¡t m s t¡m, ‘e p©¡¨t¡ rok zase pojedu k mo©i. Nev¡m sice je¨tˆ ke kter‚mu, ale u‘ se nesm¡rnˆ tˆ¨¡m. Ein Spiel Denken Sie an eine Stadt oder Gegend in der BRD. Ihre Kollegen sollen diese Stadt oder Gegend erraten. Sie werden Ihnen deshalb Fragen stellen, auf die Sie nur mit ja oder nein antworten drfen. šbersetzen Sie mit Hilfe eines W”rterbuches: "Mensch, Papa, du kannst ja nicht mehr gerade fahren," be- merkt Eddi voller Unbehagen. Das bemerkt auch eine Ver- kehrsstreife und stoppt den Wagen. "Mann, Sie sind ja voll- kommen betrunken," sagt der Polizist streng. "Ihren Fh- rerschein, bitte!" "Ach, Herr Wachtmeister, jetzt erkenne ich Sie erst. Erinnern Sie sich denn nicht? Sie selber haben mir doch den Fhrerschein weggenommen. Denken Sie denn, ich hab' zwei?" Jetzt wird der Wachtmeister noch strenger. Da sagt Eddi mit ganz kl„glicher Stimme: "Sieh- ste Pappa, ich hab' dir doch gleich gesagt, geklaute Autos bringen kein Glck!" siehste = siehst du 1. a) H”ren Sie sich ein Gespr„ch an und sagen Sie dann, wer mit wem gesprochen hat und worber! b) Sie h”ren es noch einmal. Antworten Sie dann: Wo waren die Touristen? Wie war die Unterkunft, das Wetter und die Verpflegung? Wohin fahren sie n„chstes Jahr in Urlaub? c) Hatten Sie auch schon mal Pech bei einer Ferienrei- se? Erz„hlen Sie! 2. a) Ein Universit„tsprofessor aus Nrnberg war zu ei- nem Statistikerkongreá in Prag. W„hrend seiner Fahrt nach Hause hat er sich ganz genaue Notizen in sein Reisetagebuch gemacht. H”ren Sie, was er geschrieben hat! b) H”ren Sie es sich noch einmal an und erg„nzen Sie: Auf dem Prager Hauptbahnhof war ich schon. . . Uhr. Der Zug sollte. . . Uhr abfahren. Er fuhr erst. . . Uhr ab, also. . . Minuten zu sp„t. Der Schaffner kam um. . . Uhr. In Cheb sollten wir um. . . Uhr ankommen, waren dort aber erst. . . Uhr, also. . . Minuten zu sp„t. Die Paákontrolle dauerte. . . Minuten. Cheb verlieáen wir um. . . Uhr, genau nach dem Fahrplan. šber die Grenze fuhren wir um. . . Uhr. In Nrn- berg waren wir. . . Uhr, also. . . Minute frher.