™kologie - ein Problem der Fachleute? ™kologie, Umweltschutzbewuátsein, Umwelt”konomie, Umweltgesetze - das sind Begriffe, die wir in der Presse, im Rundfunk und im Fernsehen immer ”fter antreffen. Der Natur- und Umweltschutz ist in ”ffentlichen Diskussionen zu einem der wichtigsten Themen geworden. Wir werden von Umweltschtzern vor der M”glichkeit einer ”kologi- schen Katastrophe gewarnt. Man spricht von der steigenden Luftverunreinigung, von Staub, Immissionen und Emissionen, von Grenzwerten fr Luftschadstoffe, von der Gefahr des Schwefeldioxides, von der Sch„dlichkeit des L„rms, vom Stickstoff in den land- wirtschaftlichen Produkten. Fast die H„lfte der W„lder in B”hmen und M„hren und ein Drittel in der Slowakei sind vom "sauren Regen" befal- len und drohen abzusterben. Die Auto-Abgase verschmut- zen die Luft und bedrohen das Milieu in den St„dten, Mll- deponien gef„hrden das Grundwasser. Es gibt einen immer gr”µeren Mangel an Trinkwasser, die Abw„sser zerst”ren die Tierwelt in den Gew„ssern. Kann man wirklich nichts gegen diese Entwicklung tun? K”nnen die Fragen der Entstaubung und Entschwefelung, der Katalysatoren u.a.m. wirklich nicht gel”st werden? Die Ansichten ber die Klagen der Naturfreunde und ber den fundierten Standpunkt der ™kologen haben sich in letzter Zeit ver„ndert. Es k”nnen dazu die Ver„nderungen in der Umwelt, die sich in den letzten Jahrzehnten vollzogen ha- ben, beigetragen haben. Es entstehen neue Par- teien und Gruppierun- gen, die den Umweltschutz in ih- rem Programm ha- ben. Die "Grnen" sind sogar in Parla- mente eingezogen. Es gibt Tau- sende Mit- glieder der verschieden- sten Vereine und Organisationen, die sich dem Naturschutz widmen. Ihr Ziel ist es, die weitere Umweltbelastung zu verhindern und die drohende Umweltzerst”rung abzuwen- den. Es ist h”chste Zeit, dafr wirksame Maánahmen zu er- greifen. Sind Sie der Meinung, daá die Verursacher der Umweltbelastung immer entsprechend bestraft werden? Sucht wirklich jeder Projektant nach neuen umweltfreund- lichen Technologien oder Konstruktionen beim Bau von neuen Motoren, Maschinen, Anlagen oder sogar Betrieben, Heizwerken, Verbrennungsanlagen? Ist es nicht n”tig, in st„rkerem Maáe als bisher Kl„ranlagen zu bauen, die Ab- wassertechnologien zu verbessern, abwasserarme Produk- tionsverfahren zu entwickeln? Umweltprobleme kennen keine Grenzen. Die ™kobewe- gung gelangt in eine neue Etappe. Zehntausende Menschen tragen zur Rettung der Natur und der Umwelt bei, weil sie ein Gefhl der eigenen Verantwortung fr die Welt, die sie umgibt, haben. s Umweltschutzbewuátsein uvˆdomˆl˜ vztah k ochranˆ ‘ivotn¡ho prost©ed¡; Mlldeponien skl dky (odpadu); e Ent- staubung zbaven¡ (ods v n¡) prachu; e Entschwefelung od- s¡©en¡; sie sind in Parlamente eingezogen dostali se do par- lament–; abwasserarme Produktionsverfahren v˜robn¡ po- stupy minim lnˆ zne‡isŸuj¡c¡ vodu; e ™kobewegung ekolo- gick‚ hnut¡; r Verarsacher p–vodce Auf dem Lande oder in der Stadt? Eine Gruppe von Studenten, die vor dem Abschluá ihres Studiums stehen, unterh„lt sich ber ihre Perspektiven. A: Ich m”chte nach den Staatsprfungen nicht mehr in der Stadt bleiben. Mich st”rt der ewige L„rm, der Streá, der Smog und Rauch aus den Tausenden Schornsteinen. Vielleicht bin ich zu empfindlich, aber ich spre die Fol- gen dieser Lebensweise an meiner eigenen Gesundheit. B: Selbstverst„ndlich, du bertreibst schon wieder. Ich kann mir wiederum mein Leben gar nicht vorstellen, oh- ne in der Stadt zu wohnen. Hier gibt es Kinos, Theater, Bibliotheken, aber auch Weinstuben und Bars. Es ist kein Problem, hier auszugehen. C: Du k”nntest doch zum Theater auch mit dem Auto fah- ren. Viele Dorfbewohner leben kulturvoller als manche Leute in der Stadt. B: Das kann wahr sein. Aber es muá langweilig sein, jeden Tag immer dieselben Gesichter zu treffen. In der Stadt ist immer etwas Neues los. Das macht mir Spaá. A: St”rt dich nicht der L„rm in der Stadt? B: šberhaupt nicht, ich bin doch L„rm gew”hnt. C: Du kannst in der Stadt nicht einmal singende V”gel h”- ren oder die Sterne am Nachthimmel sehen! B: Dafr gibt es hier viele Gesch„fte, groáe Warenh„user und natrlich auch viele Arbeitspl„tze und Arbeitsgele- genheiten. A: Da kannst du recht haben. Auf dem Lande muá man oft bei Wind und Wetter weit zur Arbeit fahren. Aber das Le- ben ist dort ruhiger und sch”ner, und die Leute sind dort offener und ehrlicher! Ich m”chte keinesfalls in der Stadt bleiben. B: Ich bin gespannt, ob du nach ein paar Monaten immer noch so begeistert bist. Ich m”chte auf keinen Fall auf dem Lande wohnen. u.a.m. (und andere mehr) a jin‚, a dal¨¡ wirksame Maánahmen ergreifen u‡init £‡inn  opat©en¡ in st„rkerem Maáe ve vˆt¨¡ m¡©e nicht einmal ani Es ist hier immer etwas los. St le se tu nˆco dˆje. auf keinen Fall v ‘ dn‚m p©¡padˆ Ich bin L„rm gew”hnt. Jsem na hluk zvykl˜. e Abgase (pl.) v˜fukov‚,odpadn¡ plyny ab/sterben,es stirbt ab,a,ist o odum¡rat e Abw„sser (pl.) odpadn¡ vody ab/wenden,wandte n.wendete ab, odvr tit,zabr nit abgewandt n.abgewendet e Anlage,-,n za©¡zen¡ e Ansicht,-,en (ber 4.p.) n zor (na) an/treffen,du triffst an,traf an, zastihnout,setkat se o (4.p.) bedrohen ohro‘ovat befallen,es bef„llt,ie,a postihnout,napadnout r Begriff,(e)s,e pojem bei/tragen,du tr„gst bei,u,a p©ispˆt,p©isp¡vat e Belastung,-,en zat¡‘en¡; zhor¨en¡ bestrafen potrestat r Bewohner,s,- obyvatel s Bewuátsein,s,0 vˆdom¡ bisher dosud r Brger,s,- ob‡an drohen hrozit,vyhro‘ovat empfindlieh citliv˜,-ˆ,p©ecitlivˆl˜,-e entwickeln rozv¡jet; vyv¡jet e Entwicklung,-,en rozvoj; v˜voj ewig vˆ‡n˜,-ˆ e Folge,-,n n sledek e Gefahr,-,en nebezpe‡¡ gef„hrden ohro‘ovat gelangen,b.(an 4.p.) dos hnout,dospˆt,dostat se s Gesetz,es,e z kon s Gewesser,s,- vodstvo,vody sich gewohnen (an 4.p.) zvyknout si,zvykat si (na) r Grenzwert,(e)s,e mezn¡ hodnota s Heizwerk,(e)s,e tepl rna r Himmel,s,0 obloha,nebe s Jahrzehnt,(e)s,e desetilet¡ e Klage,-,n (ber 4.p.) st¡‘nost (na) e Kl„ranlage,-,n ‡ist¡c¡ za©¡zen¡ landwirtschaftlich zemˆdˆlsk˜ r L„rm,s,0 hluk e Lebensweise,-,n zp–sob ‘ivota,‘ivotospr va e Maánahme,-,n opat©en¡ s Milieu,s,s,[mili”] prost©ed¡ s Mitglied,(e)s,er ‡len (organizace) e Natur,-,0 p©¡roda offen otev©en˜,-ˆ,-o ”ffentlich ve©ejn˜,-ˆ e Presse,-,0 tisk r Regen,s,- d‚¨Ÿ e Reinigung,-,en ‡i¨tˆn¡ e Rettung,-,en z chrana r Rundfunk,s,0 rozhlas sauer kysel˜,-e e Sch„dlichkeit,-,0 ¨kodlivost r Schornstein,(e)s,e kom¡n r Schutz,es,0 ochrana s Schwefeldioxid,s,0 kysli‡n¡k si©i‡it˜ spren c¡tit,pociŸovat r Standpunkt,(e)s,e stanovisko,hledisko stark siln˜,-ˆ r Staub,(e)s,0 prach r Stern,(e)s,e hvˆzda r Stickstoff,(e)s,0 dus¡k r Stoff,(e)s,e l tka s Tier,(e)s,e zv¡©e umgeben,es umgibt,a,e obklopovat e Umwelt,-,0 ‘ivotn¡ prost©ed¡ umweltfreundlich neni‡¡c¡ ‘ivotn¡ prost©ed¡ ver„ndern (z)mˆnit e Ver„nderung,-,en zmˆna e Verantwortung,-,0 odpovˆdnost e Verbrennung,-,en spalov n¡ r Verein,(e)s,e spolek,tˆlov˜chovn  jednota verhindern (4.p.) (za)br nit,zamezit e Verunreinigung,-,en zne‡i¨tˆn¡ r Vogel,s,”- pt k sich vollziehen,vollzog,vollzogen uskute‡nit se,ud t se warnen varovat widmen vˆnovat wiederum zase,naproti tomu e Bibliothek, -, en; e Emission, -, en; e Etappe, -, n; r Fachmann, (e)s, Fachleute n. Fachm„nner; fundiert; s Grundwasser, s, -; e Gruppierung, -, en; e Immission, -, en; r Katalysator, s, en; e Katastro- phe, -, n; e Konstruktion, -, en; kulturvoll; r Naturfreund, (e)s, e; e ™kologie, -, 0; ”kologisch; e Organisation, -, en; s Parlament, (e)s, e; e Partei, -, en; e Perspektive, -, n; s Pro- dukt, (e)s, e; r Projektant, en, en; r Rauch, (e)s, 0; r Schad- stoff, (e)s, e; r Smog, s, s; e Technologie, -, n; s Thema, s, Themen n. Themata; s Trinkwasser, s, 0; r Umweltscht- zer, s, -; e Verbrennungsanlage, -, n; s Ziel, (e)s, e Zivilisationskrankheiten - civiliza‡n¡ choroby r Krebs rakovina r Diabetes cukrovka e Zuckerkrankheit e Kreislaufst”rung porucha krevn¡ho obˆhu r Schlaganfall z chvat mrtvice r Herzinfarkt,r Herzanfall srde‡n¡ infarkt e Magengeschwre (pl.) ‘alude‡n¡ v©edy e Erkrankungen des onemocnˆn¡ pohybov‚ho Bewegungsapparates £stroj¡ (revmatismus) (r Rheumatismus) e Schlaflosigkeit nespavost e Allergie alergie e Hautkrankheit ko‘n¡ onemocnˆn¡ bei Wind und Wetter za ka‘d‚ho po‡as¡ das ganze Drum und Dran v¨echno kolem toho es ist gang und g„be je to bˆ‘n‚ im groáen und ganzen celkem vzato mit Haus und Haar Ä¿ mit Kind und Kegel ÄÅÄÄÄÄÄÄÄ se v¨¡m v¨udy mit Mann und Maus ÄÙ V hovorov‚ mluvˆ jsou obl¡ben‚ dvojice, kter‚ tvo©¡ jeden v˜znamov˜ celek a za‡¡naj¡ stejn˜m p¡smenem (poz–statek r˜mu starogerm nsk‚ poezie). mit Ruck und Zuck ÄÂÄÄÄÄÄ nar z mit Knall und Fall ÄÙ mit Sack und Pack se v¨¡m Nˆkter‚ dvojice vyu‘¡vaj¡ koncov‚ho r˜mu. Das ist alles K„se. Nen¡ to k ni‡emu. Es wurde zu Wasser. Neuskute‡nilo se to. Er war blau. Byl opil˜. Lidov  mluva u‘¡v  ‡asto metaforick‚ho vyjad©ov n¡. ­96 Minul˜ infinitiv Minul˜ infinitiv se tvo©¡: ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ P©¡‡est¡ minul‚ + haben (sein) ³ ³ v˜znamov‚ho slovesa ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ gesagt haben, gefahren sein a) Vyj d©en¡ domnˆnky v minulosti Es muá in der Nacht V noci ur‡itˆ pr¨elo. geregnet haben. Er soll hier gearbeitet Pr˜ zde pracoval. haben. Sie wird ausgegangen sein. Patrnˆ si vy¨la ven. Es kann auch anders Mo‘n  to bylo jinak. gewesen sein. Wer mag es ihm gesagt Kdo mu to asi ©ekl? haben? Jak jsme u‘ upozor¤ovali v lekci 6, maj¡ zp–sobov  slovesa vedle sv˜ch z kladn¡ch v˜znam– je¨tˆ dal¨¡ v˜znamy: ms- sen vyjad©uje t‚mˆ© jistou pravdˆpodobnost (ur‡itˆ), sollen ciz¡ m¡nˆn¡ (pr˜), k”nnen a werden nejistou pravdˆpodob- nost (mo‘n , asi), m”gen mo‘nost nebo nejistotu (asi, snad). Domnˆnku, mo‘nost nebo pravdˆpodobnost v minulosti vy- jad©ujeme zp–sobov˜m slovesem v p©¡tomnosti a infiniti- vem minul˜m v˜znamov‚ho slovesa. P©elo‘te: Meine Schwester kann es nicht gesagt haben. Sie sollen den Garten verkauft haben. Er muá in der €SFR wenig- stens einmal gewesen sein. Sie k”nnen recht gehabt haben. Die Mutter soll ihren Sohn nicht erkannt haben. Du wirst es vergessen haben. Es muá viel Geld gekostet haben. cv. 8-12 b) Zkracov n¡ p©edmˆtn˜ch vˆt minul˜m infinitivem Er bedauert, daá er dort Ä¿ nicht geblieben ist. ÃÄÄÄÄÄ Lituje, ‘e tam nez–stal. Er bedauert, dort nicht ÄÙ geblieben zu sein. Ich meine, daá ich ihn Ä¿ schon einmal gesehen ³ habe. ÃÄÄÄÄÄÄÄ Mysl¡m, ‘e u‘ jsem ho Ich meine, ihn schon ³ nˆkdy vidˆl. einmal gesehen zu ÄÙ haben. Es freut mich, daá ich Ä¿ ihn kennengelernt ³ habe. ÃÄÄÄÄÄÄÄ Tˆ¨¡ mˆ, ‘e jsem ho Es freut mich, ihn ³ poznal. kennengelernt zu ÄÙ haben. P©edch z¡-li ‡as vˆty vedlej¨¡ ‡asu vˆty hlavn¡, zkracuje se p©edmˆtn  vˆta se spojkou daá minul˜m infinitivem. cv. 13 ­97 Osobn¡ vazba slovesa scheinen Es scheint, daá er krank Ä¿ ist. ÃÄÄÄÄ Zd  se, ‘e je nemocen. Er scheint krank zu sein. ÄÙ Es scheint, daá er krank Ä¿ gewesen ist. ÃÄÄÄÄÄ Zd  se, ‘e byl nemocen Er scheint krank ÄÙ gewesen zu sein. Es scheint, daá du davon Ä¿ weiát. ÃÄÄÄÄÄ Zd  se, ‘e o tom v¡¨. Du scheinst davon zu ÄÙ wissen. Es scheint, daá du davon Ä¿ gewuát hast. ÃÄÄÄÄÄ Zd  se, ‘e jsi o tom Du scheinst davon ÄÙ vˆdˆl. gewuát zu haben. Slovesa scheinen se u‘¡v  jak ve vazbˆ neosobn¡ s vˆtou vedlej¨¡ (Es scheint, daá er es weiá.), tak ve vazbˆ osobn¡ (Er scheint es zu wissen.) ve spojen¡ s vazbou infinitivu s zu. €as minul˜ vyjad©ujeme infinitivem minul˜m (Er scheint es gewuát zu haben.). Vyj d©ete obˆma zp–soby: Zd  se, ‘e nep©ijde. Zd  se, ‘e jste se neu‡il. Zd  se, ‘e je hezk . Zd  se, ‘e jste mˆl pravdu. Zd  se, ‘e je to jinak. cv. 14 ­98 Zp–sobov‚ vˆty s ohne zu (ohne daá) Er machte das, ohne ein Udˆlal to, ani‘ ©ekl slovo. Wort zu sagen. Ich ging zur Arbeit, ohne ›el jsem do pr ce, ani‘ gefrhstckt zu haben. jsem se nasn¡dal. Infinitivn¡ vazby ohne zu (ani‘ by) se u‘¡v , m -li hlavn¡ i vedlej¨¡ vˆta stejn˜ podmˆt. Od hlavn¡ vˆty se oddˆluje ‡ rkou. Er kaufte ein Auto, ohne Koupil auto, ani‘ to jeho daá es seine Frau wuáte. ‘ena vˆdˆla. P©i r–zn˜ch podmˆtech v hlavn¡ a vedlej¨¡ vˆtˆ se pou‘¡v  pod©ad¡c¡ spojky ohne daá - ani‘ (by). Pozor: Spojka ohne zu (ohne daá) m  z porn˜ v˜znam, vˆta za n¡ je kladn . Spojte vˆty spojkou ani‘ (by): Er machte es. Er fragte nicht. Er machte es, ohne zu fragen. Du malst. Du kannst es nicht. - Sie lernte Japanisch. Sie brauchte es nicht. - Er hatte einen Fhrerschein. Er hatte kein Auto. - Wir lasen. Wir verstanden es nicht. - Er ging zur Prfung. Er hatte sich nicht vorbereitet. - Sie behaup- ten es. Sie wissen es nicht genau. cv. 15-17 ­99 P©edlo‘ky s 2. p dem (shrnut¡) P©edlo‘ek s 2. p dem je relativnˆ mnoho, ale vˆt¨ina z nich se pou‘¡v  jen v odborn‚m stylu a ‡asto maj¡ kni‘n¡ charak- ter. Proto zde uv d¡me jen nˆkter‚. P©edlo‘ky pouze s 2. p dem: auáerhalb mimo, auáerhalb Prags - mimo Prahu kromˆ auáerhalb der Sprechstunde - mimo £©edn¡ hodiny inmitten uprost©ed inmitten der W„lder - uprost©ed les– mittels pomoc¡, mittels der neuen Technologie - 7.p d pomoc¡ nov‚ technologie w„hrend bˆhem w„hrend des Sommers - bˆhem l‚ta P©edlo‘ky s 2.nebo 3.p dem: binnen bˆhem, binnen einem Monat/eines do,za Monats - za mˆs¡c dank d¡ky dank seinem Brief/seines Briefes - d¡ky jeho dopisu statt/an- m¡sto statt meines Vaters/meinem statt Vater (hov.) - m¡sto m‚ho otce trotz p©es, trotz des Regens, m‚nˆ: dem navzdory Regen - p©esto‘e pr¨elo wegen pro, wegen des Bruders, hov.: dem kv–li Bruder - kv–li bratrovi P©edlo‘ky s 2. p dem vznikaj¡ ‡asto jako souslov¡: aufgrund Ihres Briefes (na z kladˆ va¨eho dopisu), mit Hilfe des Bu- ches (s pomoc¡ t‚ knihy). cv. 18 1. Lesen Sie richtig: a) vier - fr, Kiel - khl, Tier - Tr, sieht - sá, spielen - spren, fielen - fhlen, ist - mssen, Gericht- Rckfahrt, Kinder - kssen; die Frhlingslieder, viele gute Bcher, spielen und ben; Viel Vergngen! Ich gr- áe Sie. Bist du mde? b) wer ist, was ist, das ist, er ist, es ist, um eins, um elf, um acht, um ein Uhr, auf einmal, er auch, die erste, in Euro- pa, aus England, in Italien, sie antwortet, geantwortet, er steht auf, er ”ffnet, ge”ffnet, er erinnert sich, sie beeilt sich, am Abend, im Auto, das Essen, das Mittagessen, das Abendessen, Nahost, die Wanduhr c) Frankreich, Paris, Belgien, Brssel, die Niederlande, Amsterdam, D„nemark, Kopenhagen, Norwegen, Oslo, Schweden, Stockholm, Finnland, Helsinki, Groábritan- nien, London; China, Japan, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Mongolei, Kuba; Europa, Asien, Amerika, Afrika, Australien 2. Erg„nzen Sie: in ewig- Gefahr leben mit ein- ”kologisch- Katastrophe drohen sich mit ein- fundiert- Fachmann treffen ber d- verschmutzt- Luft verhandeln vor d- saur- Regen warnen mit ein- offen- Meinung auftreten von ein- stark- Verunreinigung unser- W„lder sprechen zu d- Entwicklung umweltfreundlich- Technologien beitragen Stickstoff in d- landwirtschaftlich- Produkten beseitigen 3. Was fehlt hier? Die W„lder sind vom sauren Regen. . .. Die. . . von Autos verschmutzen die Luft. In den landwirtschaftlichen Produkten gibt es leider zu viel. . .. Man muá wirksame. . . zum Umweltschutz ergreifen. Man muá. . . bauen, um die Tierwelt in den Gew„ssern nicht zu zerst”ren. Es gibt viele. . . und Organisationen, die sich dem Naturschutz widmen. 4. šbersetzen Sie: Der Mensch ist berall von Schadstoffen umgeben. Die Tierwelt in unseren Gew„ssern wird bedroht. Es mssen neue, umweltfreundliche Technologien entwickelt werden. Die Verursacher der Umweltbelastung sollten strenger bestraft werden. Beim Bau von Heizwerken und Verbrennungsanlagen mssen von den Projektanten neue Maánahmen ergriffen werden. In der ”ffentlichen Presse wird oft von der Umweltzerst”rung geschrieben. Aber in dem Umweltschutz wurde erst weniges ver„ndert. Bisher wurden nur wenige Kl„ranlagen gebaut. 5. Kombinieren Sie und ben Sie nach dem Beispiel: wirksam - Maánahme eine wirksame Maánahme - eine wirksamere Maánah- me - die wirksamste Maánahme umweltfreundlich ³ Ver„nderung stark ³ Heizwerk erfolgreich ³ Stoffe gesund ³ Gruppierung groá ³ Thema tief ³ Lebensweise neu ³ Verunreinigung aktiv ³ Perspektiven gut ³ Reinigung bedeutend ³ Verantwortung 6. Erg„nzen Sie: die immer (groá, 2) Gefahr die immer gr”áere Gefahr Der immer (dicht, 2) Straáenverkehr verursacht eine im- mer (stark, 2) Luftverunreinigung durch Auto-Abgase. Im- mer (viel, 2) werden auch unsere Flsse gef„hrdet. Es gibt einen immer (groá, 2) Mangel an Trinkwasser. Der Umwelt- schutz wurde zu (wichtig, 3) Thema. Man spricht immer (oft, 2) ber das notwendige Umweltbewuátsein. Es entste- hen (verschieden, 3) Organisationen, deren Mitglieder ber- zeugt sind, daá es (hoch, 3) Zeit ist, (wirksam, co nej-) Maá- nahmen zu ergreifen. (groá, 3) Ver„nderungen k”nnen sich beim Bau von (modern, 3) Betrieben, Heizwerken und Ver- brennungsanlagen vollziehen, wenn man neue, (umwelt- freundlich, 2) Technologien benutzt. 7. Sagen Sie im Perfekt: Mein Bekannter aus Schweden ist Mitglied eines Umwelt- schutzvereins. Am meisten „rgert ihn die Luftverschmut- zung. Er berichtet darber oft in Zeitungen. Seiner Mei- nung nach h„ufen sich Probleme der Umweltzerst”rung. Die Gefahr wird immer gr”áer. Die Umweltschtzer war- nen vor einer ”kologischen Katastrophe. Die Organisatio- nen sind nicht imstande, die Situtation zu verbessern. Es vollziehen sich keine Ver„nderungen. Mein Bekannter sieht keine Perspektiven mehr. Er will nicht so groáe Ver- antwortung tragen. Deshalb gibt er die Arbeit in der Orga- nisation auf, obwohl er weiá, daá es nicht richtig ist. 8. Wo kann er nur gewesen sein? šben und bersetzen Sie: auf seine Kollegen warten Er kann auf seine Kollegen gewartet haben. in die Bibliothek gehen mit seiner Freundin ausgehen in der Bierstube sitzen den Klub besuchen Training haben sein Programm „ndern Tennis spielen abreisen Jogging machen noch nicht zurckkommen 9. Bilden Sie S„tze und bersetzen Sie sie: napsat dopis Er wird den Brief morgen schreiben. - Z¡tra nap¡¨e ten dopis. Er wird den Brief gestern, geschrieben haben. - Napsal ten dopis asi v‡era. jet na dovolenou, zamluvit si pokoj v hotelu, obstarat si po- ji¨tˆn¡, um˜t auto, p©ipravit si vˆci, srovnat si cestovn¡ do- klady, vyrazit na cestu 10. Formulieren Sie die S„tze um und bersetzen Sie sie: Sein Freund studierte an der Hochschule fr Land- wirtschaft. Sein Freund soll an der Hochschule fr Landwirtschaft studiert haben. Das Studium gefiel ihm sehr. Er interessierte sich fr ™ko- logie. Zu diesem Thema gab es an der Hochschule viele Vor- lesungen. Er wurde Mitglied der Organisation fr Natur- schutz. Er beteiligte sich an vielen Eins„tzen. Er schrieb auch ”kologische Artikel fr die Zeitungen. Er nahm auch an einem Auslandspraktikum in der BRD teil. Dort erfuhr er viel Interessantes ber die Partei der "Grnen". 11. Warum ist sie wohl noch nicht da? Bilden Sie S„tze und bersetzen Sie sie: sp„t wach werden Sie muá sp„t wach geworden sein. - Ur‡itˆ se probu- dila pozdˆ. sp„t aufstehen - lange im Bad sein - lange frhstcken - Schlssel vergessen - noch einmal nach Hause zurck- gehen - lange auf den Bus warten - den Zug verpassen - erst mit dem n„chsten Zug fahren 12. šbersetzen Sie: Asi zme¨kal vlak. Ur‡itˆ na to dlouho ‡ekal. Pr˜ to nestihl. Mo‘n  ‘e o tom nevˆdˆl. Cestoval asi slu‘ebnˆ. Ur‡itˆ se mu tam l¡bilo. Asi tam letˆl letadlem. Pr˜ nejel s m. Mo‘n  ‘e mˆl moc pr ce. Asi nemˆl ‡as ©¡ci n m to. Pr˜ se vr til teprve v‡era. Ur‡itˆ v m to p©ivezl. 13. Bilden Sie S„tze nach dem Muster (wo es m”glich ist): Ich habe sie auch gekannt. Ich erinnere mich, sie auch gekannt zu haben. Ich habe sie in Dresden kennengelernt. Ich habe dort mit ihr an einem Auslandspraktikum teilgenommen. Sie war sehr nett. Ich habe mit ihr Spazierg„nge durch die Stadt ge- macht. Wir waren zusammen in der Bildergalerie. Ich habe fr uns beide Theaterkarten besorgt. Ich habe sie auch ins Caf‚ eingeladen. 14. Gerds Lebensweise: Gerd hat eine gesunde Lebensweise. Es scheint, daµ Gerd eine gesunde Lebensweise hat. Gerd scheint eine gesunde Lebensweise zu haben. Er turnt morgens, er iát regelm„áig, er mag Obst und Ge- mse, er raucht nicht mehr, er spielt oft Tennis, er macht abends Jogging, am Wochenende f„hrt er Rad, er schwimmt gern, er geht selten sp„t schlafen, er trinkt nicht zu viel Alkohol 15. Kombinieren Sie und bersetzen Sie: Man kann keinen Urlaub ³ ohne Rast zu machen. planen, ³ ohne die Unterkunft ge- Sie haben ihr Zelt neben ³ sichert zu haben. dem FKK-Strand ³ ohne viele Sachen aufgebaut, ³ mitzuschleppen. Sie sind aufgebrochen, ³ ohne etwas zu ahnen. Man kann zum Zelten ³ ohne das Auto zu waschen fahren, ³ und zu polieren. Man kann nicht in Urlaub ³ ohne mit schlechtem Wetter fahren, ³ zu rechnen. Es ist nicht m”glich, bis an ³ die Ostsee zu fahren, ³ 16. Formulieren Sie die S„tze nach dem Beispiel um: Er hat eine Dienstreise unternommen. Er hat sich dar- auf nicht gut vorbereitet. Er hat eine Dienstreise unternommen, ohne sich dar- auf gut vorbereitet zu haben. Er reiste ab. Er verabschiedete sich nicht. Er ist zum Flughafen gefahren. Er hat seine Reisedoku- mente nicht kontrolliert. Er wollte im Hotel wohnen. Er hat dort kein Zimmer vorbe- stellt. Er wollte den Schlssel. Er hat keinen Meldeschein ausge- fllt. Er ging ins Hotelzimmer. Er meldete sich nicht beim Emp- fangschef. Er hat seinen Handelspartner aufgesucht. Er hat ihm seine Ankunft nicht mitgeteilt. Er machte einen Stadtrundgang. Er nahm keinen Stadtplan mit. 17. Erg„nzen Sie: Er ist in Urlaub gefahren, ohne. . . Er hat eine Woche an der Ostsee verbracht, ohne. . . Er hat Berlin besucht, ohne. . . Er hat mir eine Ansichtskarte geschickt, ohne. . . Er kaufte sich in Mnchen ein Paar Schuhe, ohne. . . 18. šbersetzen Sie: Od t‚ doby, co studuji v Praze, jsem sv‚ p© tele z ji‘n¡ch €ech nevidˆl. Bˆhem cel‚ho roku jsem od nich dostal mno- ho dopis–. D¡ky posledn¡mu dopisu jsem se dovˆdˆl, ‘e bu- dou bˆhem pr zdnin doma nebo na chatˆ. Rozhodl jsem se, ‘e je m¡sto dopisu nav¨t¡v¡m. Navzdory ¨patn‚mu po‡as¡ jsem sv‚ p© tele na¨el na chatˆ, kter  se nach z¡ mimo mˆsto uprost©ed kr sn‚ krajiny. D¡ky sv˜m p© tel–m jsem str vil kr sn˜ t˜den. Kv–li brig dˆ jsem s nimi bohu‘el ne- mohl z–stat d‚le. 19. a) Lesen Sie die ersten drei Abs„tze des 1. Textes und sagen Sie, was nicht im Text steht: Im Rundfunk treffen wir oft Begriffe wie ™kologie, Umwelt- schutzbewuátsein, Umweltzerst”rung, Umwelt”konomie, Umweltgesetze an. Der Natur-, Umwelt- und Arbeitsschutz sind zu den wichtig- sten Themen geworden. Man spricht von Staub, Emissionen, von der Belastung der Natur, von der Gefahr der Schornsteine, von der Sch„d- lichkeit des L„rms. Fast die H„lfte der W„lder in der €SFR sind vom "sauren Regen" befallen. b) Lesen Sie den Text zu Ende und antworten Sie: Haben sich die Ansichten ber den Umweltschutz ver„n- dert? Wer besch„ftigt sich vor allem mit dem Umweltschutz? Was fr Ziele haben die Umweltschutzorganisationen? Was mssen die Projektanten tun? Was ist fr unsere Gew„sser notwendig? c) Lesen Sie den 2. Text dieser Lektion und antworten Sie: ³ A: ³ B: ³ C: ³ Wofr sind die Personen? Fr das Leben ³ ³ ³ ³ in der Stadt oder auf dem Lande? ³ ³ ³ ³ Was finden sie gut in der Stadt/ ³ ³ ³ ³ auf dem Lande? ³ ³ ³ ³ Was finden sie schlecht in der Stadt/ ³ ³ ³ ³ auf dem Lande? ³ ³ ³ ³ 20. Diskutieren Sie: Interessieren Sie sich fr die Probleme des Umweltschut- zes? Sind Sie Mitglied einer Organisation fr den Naturschutz? Warum ist die ™kologie zu einem der wichtigsten Themen in ”ffentlichen Diskussionen geworden? Werden in unserer Wirtschaft Maánahmen zum Umwelt- schutz ergriffen? Ist Ihnen etwas ber den Umweltschutz in anderen L„n- dern bekannt? Was k”nnte oder sollte Ihrer Meinung nach fr den Natur- und Umweltschutz getan werden? 21. Fhren Sie Gespr„che: A: B: m”chte auf dem Lande m”chte in der Stadt w ohnen wohnen ruhiges Leben auf dem Lande zu ruhig, nichts los, langweilig ehrliche, offene Leute auch in der Stadt gute Leute kein L„rm, Streá mehr Arbeitsgelegenheiten, mehr Gesch„fte, Warenh„user ins Kino in die Stadt mehr M”glichkeiten fr Kultur keine Weinstube brauchen, mit Freunden in die Wein- Wein zu Hause trinken oder Bierstube gehen k”nnen inmitten der Natur ins Wochenendhaus fahren k”nnen 22. Diskutieren Sie: Wohnen Sie in der Stadt oder auf dem Lande? M”chten Sie dort auch nach dem Abschluá Ihres Studiums bleiben? Warum (nicht)? Welche Vorteile und Nachteile hat das Leben in der Stadt/ auf dem Lande? Glauben Sie, daá sich die Leute in der Stadt und auf dem Lande unterscheiden? Haben Sie ein Wochenendhaus? Fahren Sie oft dorthin? Warum (nicht)? 23. Schreiben Sie einen kurzen Artikel ber den Umwelt- schutz fr eine deutsche Zeitung! 24. Wodurch k”nnen Ihrer Meinung nach folgende Zivili- sationskrankheiten verursacht werden? ³ ungesunde Lebensweise Schlaflosigkeit ³ L„rm Allergie ³ Streá Hautkrankheit ³ Staub Magengeschwre ³ manche Speisen Kreislaufst”rung ³ wenig Bewegung ³ Luftverunreinigung 25. Wie kann man es anders sagen? Hlle und Flle von Schudstoffen verschiedene Schadstoffe viele Schadstoffe mit Mann und Maus mit der ganzen Familie mit allen Sachen bei Wind und Wetter sehr oft bei jedem Wetter Er ist blau. Er hat zu viel getrunken. Er hat schlechte Laune. Dann ging es los. Dann ging es weiter. Dann fing es an. 26. šbersetzen Sie: a) V rozhlase a v televizi se dnes velice ‡asto mluv¡ o pro- bl‚mu ochrany p©¡rody a ‘ivotn¡ho prost©ed¡. Hlavn¡m t‚matem diskus¡ o ‘ivotn¡m prost©ed¡ je zne‡i¨tˆn¡ vzdu- chu, nebezpe‡¡ kysel‚ho de¨tˆ pro na¨e lesy, st le vˆt¨¡ nedostatek pitn‚ vody, velk‚ mno‘stv¡ dus¡ku v zemˆdˆl- sk˜ch produktech a ¨kodlivost hluku. Ekologov‚ a o- chr nci p©¡rody varuj¡ p©ed v˜vojem situace k ekologic- k‚ katastrofˆ. Na cel‚m svˆtˆ vznikaj¡ nov‚ strany, nej- r–znˆj¨¡ organizace a spolky, kter‚ se vˆnuj¡ ochranˆ ‘i- votn¡ho prnst©ed¡. U n s bylo v tomto ohledu p©ijato do- sud jen m lo opat©en¡. P©i stavbˆ nov˜ch za©¡zen¡ je t©e- ba hledat technologie a konstrukce, kter‚ neni‡¡ ‘ivotn¡ prost©ed¡, je t©eba budovat ‡ist¡c¡ za©¡zen¡, pou‘¡vat bezo- lovnat˜ benz¡n. V¨ichni by mˆli p©ispˆt k z chranˆ p©¡ro- dy a ‘ivotn¡ho prost©ed¡. b) V posledn¡ dobˆ se st le v¡ce lid¡ stˆhuje do mˆst. Zd  se, ‘e tam hledaj¡ lep¨¡ pracovn¡ m¡sta. Bydlen¡ ve mˆstˆ m  samoz©ejmˆ sv‚ p©ednosti. Jsou tam kina, divadla, kni- hovny - tedy v¡ce kulturn¡ch mo‘nost¡ ne‘ na venkovˆ. Venkov m  v¨ak naproti tomu jin‚ p©ednosti - ‘ivot je tam klidnˆj¨¡, lid‚ otev©enˆj¨¡ a ‘ivotn¡ prost©ed¡ m‚nˆ zne‡i¨tˆn‚. Nem–‘eme v¨ak srovn vat ‘ivot na venkovˆ a ve mˆstˆ, ani‘ bychom jmenovali tak‚ nedostatky exis- tuj¡c¡ ve mˆstˆ. Lid‚ tu ‘ij¡ ve vˆ‡n‚m hluku, stresu a smogu. Ti citlivˆj¨¡ u‘ pociŸuj¡ n sledky zne‡i¨tˆn‚ho vzduchu a ¨patn‚ ‘ivotospr vy na sv‚m zdrav¡. Proto obyvatel‚ mˆst vyhled vaj¡ tak r di p©¡rodu, v n¡‘ tr v¡ alespo¤ sv‚ v¡kendy. šbersetzen Sie mit Hilfe des W”rterbuches folgende Auf- kleber: Die Industrie steht in Blte, man sieht es an der toten Na- tur. Ja zur Natur! Zurck zur Natur, solange sie noch da ist. Herz fr Tiere. Nein zu Tierversuchen! Lebst du gern? Tiere auch. Nein, danke, keine Schildkr”tensuppe! Freiwillig 100 km - dem Wald zuliebe. I fly bleifrei. 1. a) H”ren Sie sich einen Text an. Was ist sein Thema? Haben Sie es verstanden? dank; bleihaltiges Benzin b) H”ren Sie sich den Text noch einmal an und ant- worten Sie: Wodurch verunreinigt der Straáenverkehr unsere Umwelt? Welche Maánahmen wurden in der BRD ergriffen, um die Verunreinigung durch den Straáenverkehr zu senken? Wie ist die Lage auf diesem Gebiet in der €SFR? c) Diskutieren Sie: Warum gelingt es bei uns nicht, wirksame Maánahmen fr einen umweltfreundlicheren Straáenverkehr zu ergrei- fen? Gibt es noch andere M”glichkeiten, den Straáenverkehr umweltfreundlicher zu machen? 2. a) H”ren Sie sich einen Text an! Um welches Problem geht es? Haben Sie es verstanden? e Kosten; e Gesamtkosten; e Kosten betragen . . .; entfernt b) Sie h”ren den Text noch zweimal. Machen Sie sich Notizen und erz„hlen Sie dann den Inhalt des Tex- tes ! c) Diskutieren Sie: Welche Wirtschaftszweige (odvˆtv¡) tragen zur Umweltbela- stung bei? Wie werden die Verursacher der Umweltverunreinigung bei uns bestraft? Welche Maánahmen wrden Sie vorschlagen, um die weite- re Umweltverunreinigung bei uns zu verhindern?