Computerlust - Computerfrust Die Bundesbrger reagieren zwiesp„ltig auf den Einzug der neuen Technik in ihren Alltag. Die Gefahren, die von dieser Technik fr den Einzelnen und fr die Gesellschaft ausgehen, sind wohl in keinem Land so eingehend in der ™ffentlichkeit diskutiert worden wie in der Bundesrepublik. Die Kritiker schreiben sogar von der Verarmung des menschlichen Denkens, vom Tod der Phantasie, und man- che behaupten, die Technik verhindere sch”pferische Pro- zesse und die menschliche Intelligenz drohe zu verkm- mern. Je frher man die Risiken und Gefahren des techni- schen Fortschritts in einer Gesellschaft erkenne und dar- ber diskutiere, je schneller und wirksamer man sie ein- grenze oder beseitige, um so leichter werde es der technolo- gische Fortschritt schlieálich haben, meint der Bundespr„- sident dazu. Eine erstaunlich groáe Zahl von Bundesbrgern blieb bis heute reserviert gegenber der neuen Technik. Im interna- tionalen Vergleich wird dies besonders deutlich. Soziologen stellten fest, daá in Italien 74 Prozent, in England 54 Pro- zent, in Frankreich 48 Prozent und in der Bundesrepublik lediglich 27 Prozent der Bev”lkerung eine eindeutig positi- ve Einstellung zum Computer haben. Was die Forscher noch herausfanden: 51 Prozent der Computer-Erfahrenen meinen, daá die Vorteile von Computern gegenber den Nachteilen berwiegen. Bei den befragten Bundesbrgern ohne eigene Erfahrung waren nur 27 Prozent zu einer sol- chen Einsch„tzung bereit. Zwar glauben viele Bundesdeut- sche, die neue Technik sei wichtig fr die Zukunft, sichere die Konkurrenzf„higkeit der Wirtschaft und helfe dem Menschen am Arbeitsplatz. Aber 76 Prozent der Bundes- brger sind berzeugt, daá der Computer mehr Arbeitspl„t- ze vernichte, als daá er neue schaffe. Und sogar 81 Prozent frchten, daá diese Technik dazu beitragen wird, daá man die Brger dann besser berwachen kann. Die Haltung der Bev”lkerung zum Computereinsatz „ndere sich jedoch allm„hlich. Schon 1983 gaben 40 Pro- zent der befragten Bundesbrger an, eigene Erfahrungen mit Computern erworben zu haben. Diese Zahl macht deutlich, wie weit Computer in Wirtschaft und Verwaltung schon verbreitet sind. Doch auch im privaten Bereich drin- gen sie immer weiter vor. Wie ein Forschungsinstitut mit einer repr„sentativen Umfrage ermittelte, ist heute bereits jeder zehnte Haushalt mit einem eigenen Computer ausge- stattet. (nach DAAD Letter Hochschule und Ausland, 1/1988) e Computerlust chuŸ pou‘¡vat po‡¡ta‡–; e Compaterfrust frustrace z po‡¡ta‡–; zwiesp„ltig auf den Einzug der neuen Technik reagieren reagovat rozpolcenˆ na n stup nov‚ techniky; e Verarmung ochuzen¡; verkmmern zakrnˆt; e Compater-Erfahrenen lid‚, kte©¡ maj¡ zku¨enosti s po‡¡ta‡i Computerspiele In der Zeitschrift "Neue Berliner Illustrierte" (NBI) er- schien ein Artikel, in dem auf die Schattenseiten der Be- nutzung von Heimcomputern in der BRD aufmerksam ge- macht wurde. Es gehe vor allem um Kinder und Jugendli- che. Ein groáer Teil des Computerspielmarktes entfalle n„mlich auf Kriegsfilme. Es gebe sogar solche Computer- spiele, ber die junge Menschen vom schlimmsten faschi- stischen Zynismus infiziert werden. Die Produzenten dieser Software bleiben natrlich anonym. Die Bonner Regierung sei hilflos, sie appelliere nur an die Eltern, ihren Kindern den Zugang zu dem Material zu erschweren. Journalisten erhielten unl„ngst die Gelegenheit, sich in den R„umen der "Bundesprfstelle fr jugendgef„hrdende Schriften" (BPS) einiges anzusehen. Es wurde ihnen auch mitgeteilt, daá ein Teil der neofaschistischen Computer- spiele auf dem Index sei. Das bedeutet aber lediglich, daá sie an Jugendliche bis zu 18 Jahren nicht verkauft werden drfen, denn auf die Frage der Journalisten, ob sie damit grunds„tzlich verboten seien, erkl„rte ein Sprecher der Bonner BPS: "Nein. Erwachsene drfen sie natrlich noch kaufen, aber unter dem Ladentisch." Die Schattenseiten der Heimcomputer sind also nicht zu untersch„tzen. (nach NBI, 1989) Bundesprfstelle fr jugendgef„hrdende Schriften (BPS) Spolkov˜ £©ad pro cenzuru tiskovin ohro‘uj¡c¡ch ml de‘ (voln˜ p©eklad) in der ™ffentlichkeit na ve©ejnosti am Arbeitsplatz na pracovi¨ti allm„hlich pozvoln˜,-ˆ,-a „ndern (z)mˆnit an/geben,du gibst an,a,e uv‚st,uv dˆt bedeuten znamenat befragen (4.p.) dotazovat se e Beh”rde,-,n £©ad deutlich z©eteln˜,-ˆ deutlich machen objasnit eindeutig jednozna‡n˜,-ˆ eingehend podrobn˜,-ˆ,d–kladn˜,-ˆ e Einsch„tzung,-,en odhad e Einstellung,-,en postoj einzeln jednotliv˜,-ˆ entfallen,es entf„llt,entfiel, p©ipadat (na) ist a (auf 4.p.) ermitteln zjistit,zji¨Ÿovat erscheinen,ie,ist ie vyj¡t (tiskem); objevit se erstaunlich podivuhodn˜,-ˆ f„hig schopn˜ e F„higkeit,-,en schopnost r Fortschritt,(e)s,e pokrok frchten (4.p.) ob vat se (‡eho) gegenber (3.p.) v–‡i,oproti; naproti e Gesellschaft,-,en spole‡nost grunds„tzlich z sadn¡,-ˆ e Haltung,-,en postoj,chov n¡ r Haushalt,(e)s,e dom cnost r Heimcomputer,s,- dom c¡ po‡¡ta‡ heraus/finden,a,u (4.p.) p©ij¡t na (objevit) r Ladentisch es,e prodejn¡ pult lediglich pouze r Nachteil,(e)s,e nev˜hoda e Regierung,-,en vl da schaffen,schuf,a (vy)tvo©it r Schatten,s,- st¡n schlimm zl˜,-e,¨patn˜,-ˆ sch”pferisch tv–r‡¡ sichern zajistit,zaji¨Ÿovat r Tod,(e)s,0 smrt; z nik berwachen hl¡dat,kontrolovat berwiegen,o,o (4.p.) p©eva‘ovat (nad) unl„ngst ned vno unterseh„tzen podce¤ovat verbreiten roz¨¡©it,roz¨i©ovat vernichten (z)ni‡it e Verwaltung,-,en spr va,administrativa vor/dringen,a,b.u pronikat wirksam £‡inn˜,-ˆ e Zahl,-,en po‡et; ‡¡slo r Zugang,(e)s,„-e p©¡stup anonym; appelieren; ausstatten, (mit); e Benut- zung, -, en; einlgrenzen; erschweren; faschistisch; r Forscher, s, -; s Forschungsinstitut, (e)s, e; hilfos; infizieren; e Intelligenz, -, 0; r Journalist, en, en [‘ur-]; e Konkurenzf„higkeit, -, 0; r Kritiker, s, -; men- schlich; e Phantasie, -, n [fan-]; r Pr„sident, en, en; r Produ- zent, en, en; r Prozeá, sses, sse; repr„sentativ; s Risiko, s, s n. ken; r Soziologe, n, n; r Sprecher, s, -; r Zynismus, -, men Elektronische Datenverarbeitung (EDV) Automatizovan‚ zpracov n¡ dat (AZD) r Bildschirm obrazovka,displej e Datei soubor dat e Daten data e Diskette pru‘n˜ disk,disketa r Drucker tisk rna (aus)drucken (vy)tisknout e Festplatte pevn˜ disk laden nahr vat (po‡¡ta‡ov˜ program) r Monitor monitor s Peripherieger„t perifern¡ za©¡zen¡ speichern ukl dat do pamˆti r Speicher pamˆŸ e Speicherkapazit„t rozsah pamˆti e Tastatur kl vesnice s Zusatzger„t p©¡davn˜ p©¡stroj Je mehr man lernt, um €¡m v¡ce se u‡¡me, t¡m so/desto klger ist man. jsme chyt©ej¨¡. Je schneller man die €¡m rychleji se poznaj¡ Risiken und Gefahren a odstran¡ risika des technischen Fort- a nebezpe‡¡ technick‚ho schritts erkennt und pokroku, t¡m leh‡¡ to beseitigt, um so/desto bude m¡t technologick˜ leichter wird es der pokrok. technologische Fortschritt haben. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ je - um so ‡¡m - t¡m ³ ³ je - desto ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Po obou ‡ stech spojky n sleduje p©¡slovce ‡i p©¡davn‚ jm‚no v druh‚m stupni. Prvn¡ ‡ st souvˆt¡ je vˆta vedlej¨¡, proto stoj¡ ur‡it˜ slovesn˜ tvar na konci. Druh  ‡ st souvˆt¡, vˆta hlavn¡, m  nep©¡m˜ po© dek slov. cv. 11 Rozli¨ujte: ÚÄ (vy)tvo©it (siln‚ sloveso: schuf, ³ h. geschaffen) schaffen ÄÄÄÄÄÄ´ ³ ÀÄ stihnout (slab‚ sloveso) Durch den Computereinsatz Pou‘it¡m po‡¡ta‡– byla wurden neue Arbeits- vytvo©ena nov  pracovn¡ pl„tze geschaffen. m¡sta. Sie hat es wieder nicht Zase nestihla napsat geschafft, das Referat zu refer t. schreiben. Rozli¨ujte: ÚÄ erweitern (roz¨¡©it o nˆco) roz¨¡©it ÄÄÄÄÄÄ´ ÀÄ verbreiten (¨¡©it) Die Computer sind vor Po‡¡ta‡e jsou roz¨¡©eny allem in der Wirtschaft zejm‚na v hospod ©stv¡. verbreitet. Der Import von Computern Je t©eba roz¨¡©it dovoz ist zu erweitern. po‡¡ta‡–. cv. 6 ­100 Konjunktiv p©¡tomn‚ho, minul‚ho a budouc¡ho ‡asu a) Konjunktiv p©¡tomn‚ho ‡asu daá die Arbeit im Betrieb schwer sei. ‘e pr ce v podniku (pr˜) je tˆ‘k . daá der Betrieb einen neuen Direktor habe. ‘e podnik (pr˜) m  nov‚ho ©editele. Der Arbeiter sagt, daá der neue Direktor sehr jung aus- sehe. Dˆln¡k ©¡k , ‘e nov˜ ©editel (pr˜) vypad  velmi mladˆ. daá man die Arbeit hier neu organi- sieren msse. ‘e se zde pr ce (pr˜) mus¡ novˆ orga- nizovat. Tvary konjunktivu p©¡tomn‚ho ‡asu ÚÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ ³ sein ³ haben ³ werden ³ sehen ³ kaufen ³ mssen ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ich ³ sei ³ habe ³ werde ³ sehe ³ kaufe ³ msse ³ ³ du ³ seiest ³ habest ³ werdest ³ sehest ³ kaufest ³ mssest ³ ³ er ³ sei ³ habe ³ werde ³ sehe ³ kaufe ³ msse ³ ³ wir ³ seien ³ haben ³ werden ³ sehen ³ kaufen ³ mssen ³ ³ ihr ³ seiet ³ habet ³ werdet ³ sehet ³ kaufet ³ msset ³ ³ sie ³ seien ³ haben ³ werden ³ sehen ³ kaufen ³ mssen ³ ÀÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ V konjunktivu p©¡tomn‚ho ‡asu je kmenov  samohl ska ve v¨ech osob ch toto‘n  s kmenovou samohl skou v infini- tivu, prvn¡ a t©et¡ osoba m  stejn˜ tvar a v koncovk ch v¨ech osob je -e- (s v˜jimkou prvn¡ a t©et¡ osoby slovesa sein). b) Konjunktiv minul‚ho ‡asu daá der Betrieb den Plan erfllt habe. Der Arbeiter sagt, ‘e podnik (pr˜) splnil pl n. Dˆln¡k ©¡k , daá alle zufrieden gewesen seien. ‘e (pr˜) v¨ichni byli spokojeni. Konjunktiv minul‚ho ‡asu se tvo©¡ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ ich habe + p©¡‡est¡ minul‚ ³ ³ ich sei ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Pomocn  slovesa haben a sein maj¡ tvar konjunktivu p©¡tomn‚ho ‡asu. c) Konjunktiv budouc¡ho ‡asu Der Arbeiter sagt, daá er in einem anderen Betrieb arbei- ten werde. Dˆln¡k ©¡k , ‘e (pr˜) bude pracovat v jin‚m podniku. Pomocn‚ sloveso werden m  tvar konjunktivu p©¡tomn‚ho ‡asu. ­101 Nep©¡m  ©e‡ P©¡m  ©e‡: Nep©¡m  ©e‡: Sie sagt: Sie sagt, ž¡k , "Ich habe noch daá sie noch Zeit hat/ ‘e (pr˜) m  Zeit." habe/h„tte. je¨tˆ ‡as. sie hat/habe/h„tte noch Zeit. "Ich habe noch daá sie noch Zeit ge- ‘e (pr˜) mˆla Zeit gehabt." habt hat/gehabt ha- je¨tˆ ‡as. (Ich hatte be/gehabt h„tte. noch Zeit.) sie hat/habe/h„tte noch Zeit gehabt. "Ich werde mor- daá sie morgen Zeit ‘e (pr˜) z¡tra gen Zeit ha- haben wird/werde/ bude m¡t ‡as. ben." wrde. sie wird/werde/wrde morgen Zeit haben. V nep©¡m‚ ©e‡i se u‘¡v  buƒ stejn‚ho slovesn‚ho tvaru jako v p©¡m‚ ©e‡i nebo konjunktivu obvykle p©¡slu¨n‚ho ‡asu. Spojku daá lze vynechat, pak m  vˆta slovosled vˆty hlavn¡. Sie sagen: Sie sagen, ž¡kaj¡, "Wir haben kei- daá sie keine Zeit ha- ‘e (pr˜) nemaj¡ ne Zeit." ben/h„tten. ‡as. sie haben/h„tten keine Zeit. "Wir haben kei- daá sie keine Zeit ge- ‘e (pr˜) nemˆli ne Zeit ge- habt haben/h„tten. ‡as. habt." (Wir hatten keine Zeit.) "Wir werden daá sie Zeit haben ‘e (pr˜) budou Zeit haben." werden/wrden. m¡t ‡as. sie werden/wrden Zeit haben. Zejm‚na tehdy, je-li tvar oznamovac¡ho zp–sobu a konjunk- tivu shodn˜, je mo‘no u‘¡t n hradn¡ho tvaru. V nep©¡m‚ ©e‡i se tedy vyskytuje vedle oznamovac¡ho zp–sobu v: p©¡tomn‚m ‡ase minul‚m ‡ase budouc¡m ‡ase konjunktiv konjunktiv perfekta konjunktiv p©¡t. ‡asu bud. ‡asu nebo nebo nebo konjunktiv konjunktiv wrde + pr‚terita plusquamperfekta infinitiv Nep©¡m  ©e‡ n sleduje obvykle po slovesech sagen, erz„h- len, meinen, behaupten atd., a to t‚mˆ© v˜hradnˆ v 3. osobˆ jednotn‚ho nebo mno‘n‚ho ‡¡sla. Konjunktivn¡ch tvar– se u‘¡v  hlavnˆ v p¡semn‚m projevu, zejm‚na v novin ©sk‚ nˆm‡inˆ. Pisatel se t¡mto zp–sobem m–‘e distancovat od ciz¡ho n zoru. cv. 7-10 1. Lesen Sie richtig: a) ausnahmsweise, hintereinander, r Leistungssportler, e Fernsehserie, s Wochenende, s Abenteuerspiel, hun- derttrmig, Mitteleuropa, s Hauszeichen, e Aposteluhr, r ™konomiestudent, s Auslandspraktikum, r Marketing- experte, e Hochsehulausbildung, e Exportabteilung, r Studienabschluá, s Reiseangebot, e Reparaturwerkstatt, e Tropfsteinh”hle, unterirdisch, e Zollkontrolle, r Fhrer- schein, r Fahrzeugbrief, e Campingausstattung, empfeh- lenswert, s Fachwerkhaus, e šbernachtungskapazit„t, e Konkurrenzf„higkeit, r Computereinsatz, s For- schungsinstitut, verursachen, verunreinigen b) r Dialog, s Gymnasium, individuell, r Horizont, idyllisch, r Komplex, s Objekt, s Panorama, e Renaissance, e Syna- goge, e Dominante, architektonisch, e Informatik, s Ben- zin, s Interesse, alkoholisch, r Tourismus, kritisieren, r Import, s Restaurant, e Rezeption, e Stewardeá, e Immis- sion, e Partei, produzieren, s Produkt, r Produzent, s The- ma, s Milieu, e Technologie, technologisch, r Voucher, nerv”s, e Nervosit„t, perfekt, direkt, e Pension, reagie- ren, e Intelligenz, r Zynismus, infizieren, r Journalist, e Phantasie, repr„sentativ, egal c) Krge - Krcke, ™fen - ”ffnen, M”rder - M”hre, Glied - glitt, Teller - T„ler, Moor - Most, spucken- spuken, Rassen - Rasen, weisen - weiáen, Riese- Risse, f„llig - v”llig, Besen - b”sen, Helle - H”lle, Bie- ne - Bhne, brllen - Brille, Kiste - Kste, Bchse- Busch, Luchs - l”schen, Fuchs - fuschen 2. Bilden Sie Verbindungen und bersetzen Sie sie: angeben - Zahlen die angegebenen Zahlen - uveden  ‡¡sla befragen - Kunden untersch„tzen - F„higkeiten ermitteln - Daten berwachen - Brger verbreiten - Zeitschrift anerkennen - Regierung neu grnden - Gesellschaft ver„ndern - Pl„ne vernichten - Stadt verkaufen - Ware 3. šbersetzen Sie: pozvoln˜ rozvoj - podivuhodn‚ schopnosti - jednozna‡n˜ n zor - z sadn¡ ot zka - zl  nemoc - £‡inn˜ prost©edek - podrobn‚ informace - jednotliv¡ ob‡an‚ 4. Bilden Sie S„tze mit folgenden Substantiven: r Zugang - r Fortschritt - r Nachteil - e Beh”rde - r Heimcomputer - r Haushalt - r Ladentisch - e F„hig- keit - e Gesellschaft - e Zukunft 5. Sagen Sie folgende S„tze im Pr„teritum: Sie geben sowohl die Vorteile als auch die Nachteile der Computer an. Die Vorteile berwiegen. Die Computer drin- gen nicht nur in die Wirtschaft und in die Beh”rden vor, sondern auch in die Haushalte.Das Lehrbuch erscheint erst im November. Die Forscher finden alles heraus, es dau- ert nur manchmal ein biáchen zu lange. Sie schaffen es aber immer. Wer verbreitet solche Informationen? Der Handel schafft fr die Kunden weitere Einkaufsm”glichkei- ten. Bei uns entf„llt auf etwa sechs Einwohner ein Fahr- zeug. 6. Erweitern oder verbreiten? Erg„nzen Sie: Die Krankheit hat sich sehr schnell. . .. Dieses Kleid ist dir zu eng, du muát es. . .. Das Reiseprogramm wurde um eine Exkursion Wer hat diese Information. . .? Fr die Entwicklung unseres Fremdenverkehrs ist es sehr wichtig, die Unterkunftskapazit„ten zu. . .. Diese Meinung ist hier sehr. . .. Ich bin berzeugt, mit Hilfe dieses Lehrbuches meine Deutschkenntnisse. . . zu haben. 7. Zwei Deutschlehrer erz„hlen von ihren Studenten a) Formulieren Sie die Konjunktivform in die Indika- tivform um und bersetzen Sie es: Eine Deutschlehrerin an der Hochschule fr ™konomie er- z„hlt von ihren Studenten. Sie sagt, sie habe einmal eine schreckliche Gruppe gehabt; die Studenten seien nicht flei- áig gewesen; ein Student habe die Hausaufgaben immer von den anderen Studenten abgeschrieben; eine Studentin sei immer zu sp„t gekommen und habe sich nie entschul- digt; manche Studenten h„tten w„hrend des Unterrichts oft gest”rt; einige Studenten h„tten manchmal beim Unter- richt gegessen und viele h„tten Kaugummi gekaut, das ha- be sie besonders ge„rgert, und sie habe sich daran nie ge- w”hnen k”nnen; die Ergebnisse der Tests seien immer schlecht gewesen; das Testat habe sie nicht allen Studenten geben k”nnen; sie habe die Gruppe aber trotzdem gern ge- habt. s Kaugummi ‘v˜ka‡ka; kauen ‘v˜kat; s Testat z po‡et b) Versuchen Sie, es weiterzuerz„hlen: Ein Deutschlehrer erz„hlt von seinen Studenten. Er sagt, bei ihm sei es ganz anders gewesen; er habe meistens sehr gute Gruppen gehabt;. . . 8. šbersetzen Sie mit Hilfe eines W”rterbuches: Aus der ”sterreichischen Presse Bundeskanzler in Oslo Der Bundeskanzler nahm Mitte M„rz 1989 an einem zweit„gigen Gipfeltreffen der sechs EFTA-Mitgliedsl„nder in Oslo teil. Vor der Presse erkl„rte der Bundeskanzler, ™sterreich nehme den Ausbau der EFTA sehr ernst und wolle dabei aktiv mitwirken. Der Beschluá, ein Beitrittsge- such zur EG in Brssel einzureichen, sei in Wien noch nicht gefallen. Entsprechende Verhandlungen máten auch nicht automatisch zu einer ”sterreichischen EG-Mitgliedschaft fhren. Erst nach den Verhandlungsergebnissen k”nne endgltig ber einen EG-Beitritt entschieden werden. Dazu sei mit Sicherheit eine Volksabstimmung erforderlich. ™sterreich werde jedenfalls bis zu einem eventuellen EG- Beitritt ein loyales und treues EFTA-Mitglied bleiben. Auáenministertreffen in Wien Der sowjetische Auáenminister bezeichnete Wien als "ideales Forum fr groáe Tagungen". Das "Wiener Klima" mache es m”glich, Leute mit unterschiedlichen Meinungen zusammenzubringen. Zum Verlauf des Auáenministertref- fens selbst meinte der Bundeskanzler vor Journalisten, das Treffen habe bemerkenswerte Vorschl„ge zur Abrstung gebracht. (nach Informationen aus ™sterreich, 7/1989) 9. šbersetzen Sie: Peter muá in der Schule sein, ich habe ihn doch gesehen. Er muá noch in der Schule bleiben und zum Deutschunter- richt gehen. Er muá sich gut vorbereitet haben oder Glck gehabt ha- ben, wenn er eine Eins bekommen hat. Inge wird wohl zu Hause sein. Sie soll zu Hause sein. Sie sei nicht zu Hause. Sie habe noch etwas in der Stadt zu besorgen. Sie soll Theaterkarten fr morgen kaufen. Sie soll frher auch Theater gespielt haben. Sie wird aber keinen Erfolg gehabt haben, deshalb wird sie wohl an der Hochschule fr ™konomie studieren. Das Studium soll dort sehr interessant sein. Jeder zehnte Haushalt in der BRD soll mit einem Heim- computer ausgestattet sein. Sie mssen die Produktion von Heimcomputern erh”ht haben. Die BRD soll in der Produk- tion von Computern nach Japan und den USA an dritter Stelle stehen. An welcher Stelle wird wohl die €SFR ste- hen? Eva je pr˜ doma. Pr˜ byla dopoledne ve ¨kole. Ur‡itˆ o tom vˆd¡. Ur‡itˆ byli zklam ni. Asi to obstar . Asi to tvrdil. 10. šbersetzen Sie in indirekter Rede: ž¡k , ‘e je unaven˜, ‘e byl unaven˜. Tvrd¡, ‘e nem  ‡as, ‘e nemˆl ‡as, ‘e nebude m¡t ‡as. Mysl¡, ‘e tam jede, pojede, jela, chce/m–‘e/m  jet. 11. šbersetzen Sie: Je mehr Computer im Einsatz sind, um so schneller entwik- kelt sich die Wirtschaft eines Landes. Je mehr Erfahrungen man mit den Computern erwirbt, desto erfolgreicher ist ih- re Benutzung. Je mehr Haushalte mit Computern ausge- statten sind, um so h”her muá die Produktion von Software sein. €¡m v¡ce, t¡m l‚pe. €¡m v¡ce um¡me, t¡m l‚pe skl d me zkou¨ky. - €¡m m‚nˆ, t¡m h–©e. €¡m m‚nˆ se u‡¡me, t¡m hor¨¡ jsou na¨e studijn¡ v˜sledky. - €¡m star¨¡, t¡m hor¨¡? €¡m jsme star¨¡, t¡m jsme chyt©ej¨¡ (nerv¢znˆj¨¡, tlust¨¡, ¨edivˆj¨¡). 12. Erg„nzen Sie die S„tze: Ich hatte unl„ngst die Gelegenheit, . . . . . Heute habe ich (keine) Lust, . . . . . Morgen h„tte ich Zeit, . . . . . Wir haben den Wunsch, . . . . . Wir haben selten die M”glichkeit, . . . . . Er hat endlich aufgeh”rt, . . . . . Ich halte es fr richtig, . . . . . Es ist unm”glich, . . . . . 13. Erg„nzen und bersetzen Sie es: fahren r Fahrer e Fuhrt . . . . r Reisende . . . . . . . . . . . . e Sprache . . . . r Arbeiter . . . . ausstellen . . . . . . . . . . . . r Anf„nger . . . . . . . . . . . . e Teilnahme . . . . r Badende . . . . . . . . . . . . e Vertretung . . . . r Besucher . . . . forschen . . . . . . . . . . . . r Spieler . . . . kaufen . . . . . . . . . . . . r Verwalter . . . . 14. Bilden Sie „hnliche S„tze mit folgenden Verben: (sich) waschen (m˜t se/si i pr t), fahren, empfehlen, (ein) kaufen, bersetzen Man iát gew”hnlich 3-5mal am Tage. Iá nicht so schnell! Hast du schon gegessen? Ich wrde jetzt gern essen. Ich h„tte zu Mittag gegessen, wenn die Gastst„tte nicht ge- schlossen gewesen w„re. Was wird bei Ihnen am liebsten gegessen? Frher wurde bei uns mehr Fleisch gegessen als jetzt. Frher ist gesnder gegessen worden. Es muá mehr Gemse gegessen werden. 15. šbersetzen Sie: Martin si p©eje, Ä¿ abych na nˆho po‡kala/abych ÃÄÄÄ s n¡m ¨la do kav rny/abych mu ³ p–j‡ila pen¡ze/abych mu napsala Martin mˆ pros¡, ÄÙ p©eklad. ÚÄ aby z kazn¡ci byli ³ spokojeni. Vyr b¡me jen kvalitn¡ ÄÄÄÅÄ aby stoupl odbyt. zbo‘¡, ÃÄ abychom dos hli lep¨¡ch ³ hospod ©sk˜ch v˜sledk–. ÀÄ abychom zv˜¨ili zisk. zisk r Gewinn 16. Erg„nzen Sie die S„tze: Peter spricht schon so gut deutsch, als ob. . . Nachdem er die Ferien in der BRD verbracht hatte, . . . Ich kann noch nicht so gut Deutsch, deshalb. . . Als ich in der BRD war, . . . Bei den Hausaufgaben muá mir Peter immer helfen, weil. . . Es ist h”chste Zeit anzufangen, fleiáig zu lernen, sonst. . . Ich habe oft im Unterricht gefehlt, denn. . . Statt zu lernen, . . . Das ist unsere Deutschlehrerin, die. . . H„tte ich Englisch gelernt, . . . Ich bin schon zu mde, um. . . 17. šbersetzen Sie und ersetzen Sie dann die Konjunktiv- form durch die Indikativform: Die Technik verhindere sch”pferische Prozesse des menschlichen Denkens. Die menschliche Intelligenz drohe zu verkmmern. Je schneller man die Risiken erkenne und sie beseitige, um so leichter werde es der Fortschritt haben. Die neue Technik sichere die Konkurrenzf„higkeit der Wirtschaft und helfe dem Menschen am Arbeitsplatz. Der Computer vernichte mehr Arbeitspl„tze, als daá er schaffe. Mit den Computern k”nne man die Brger besser berwa- chen. Die Haltung der Bev”lkerung zum Computereinsatz msse sich allm„hlich „ndern. In der Wirtschaft und Ver- waltung seien die Computer schon verbreitet. In der BRD sei schon jeder zehnte Haushalt mit einem eigenen Heim- computer ausgestattet. 18. Lesen Sie grndlich den ersten Text dieser Lektion! a) Wie ist die richtige Reihenfolge dieser S„tze? 1 Die Bundesbrger reagieren zwiesp„ltig auf den Ein- zug der neuen Technik in ihren Alltag. Die Computer sind in Wirtschaft und Verwaltung schon sehr verbreitet. Die Kritiker schreiben von der Verarmung des mensch- lichen Denkens. Auch im privaten Bereich dringen die Computer immer mehr vor. Die Haltung der Bev”lkerung zum Computereinsatz „n- dert sich jedoch allm„hlich. Je frher man die Risiken des technischen Fortschritts erkenne und beseitige, um so leichter wird es der tech- nologische Fortschritt haben. 81 Prozent der Brger frchten, daá diese Technik dazu beitragen wird, daá man sie dann besser berwachen kann. Die Soziologen stellten fest, daá lediglich 27 Prozent der Bundesbrger eine positivie Einstellung zum Computer haben. 51 Prozent der Computer-Erfahrenen meinen, daá die Vorteile von Computern die Nachteile berwiegen. Viele Brger glauben, die neue Technik sichere die Konkurrenzf„higkeit der Wirtschaft und helfe dem Menschen am Arbeitsplatz. b) Hier stimmt etwas nicht. Korrigieren Sie es! - Der Autor dieses Artikels schreibt von den Meinungen der Kritiker, der Lehrer, der Soziologen, des Pr„sidenten und der Forscher. - Die Soziologen stellten fest, daá in Italien 74 Prozent, in England 54 Prozent, in Schweden 45 Prozent und in der BRD lediglich 27 Prozent der Bev”lkerung eine eindeutig positive Einstellung zum Computer haben. - Was die Forscher noch herausfanden: 51 Prozent der Computer-Erfahrenen meinen, daá die Nachteile von Computern gegenber den Vorteilen berwiegen. - In der BRD ist jeder zehnte Haushalt mit einem Heim- computer ausgestattet und in der Schweiz jeder achte. c) Ihre Meinung, bitte! - Der Computereinsatz hat den Tod der menschlichen Phantasie zur Folge. - Mit dem technischen Fortschritt sind viele Risiken und Gefahren verbunden. - Die Vorteile von Computern berwiegen ihre Nachteile. - Nur die neue Technik sichert die Konkurrenzf„higkeit der Wirtschaft. - Die Computertechnik tr„gt dazu bei, daá die Brger bes- ser berwacht werden k”nnen. - Die Haltung der Brger zum Computereinsatz ist immer positiv. - Jeder Haushalt sollte mit einem eigenen Heimcomputer ausgestattet sein. Fangen Sie die S„tze so an: Das ist (nicht) wahr. . . Das stimmt (nicht). . . Damit bin ich (nicht) einverstanden . . .. Meiner Meinung nach. . .. Ich bin der Meinung. . .. Ich meine. . .. 19. šbersetzen Sie und ersetzen Sie dann die Konjunktiv- form durch die Indikativform: Im Artikel habe man auf die Schattenseiten der Benut- zung der Heimcomputer in der BRD aufmerksam gemacht. Es gehe vor allem um Kinder und Jugendliche. Ein groáer Teil der Computerspiele entfalle auf Kriegsfilme mit faschi- stischer Thematik. Man k”nne ber diese Filme die Kinder und Jugendlichen infizieren. Die Regierung sei hilflos. Sie appelliere nur an die Eltern, den Kindern den Zugang zu dem Material zu erschweren. Einige Filme seien auf dem Index. Sie seien jedoch nicht grunds„tzlich verboten. Man k”nne sie unter dem Ladentisch kaufen. Man drfe deshalb die Schattenseiten der Benutzung von Heimcomputern nicht untersch„tzen. 20. Lesen Sie grndlich den zweiten Text dieser Lektion! a) Beantworten Sie folgende Fragen: Wie heiát die Zeitschrift, in der der Artikel ber Heimcom- puter in der BRD erschien? Auf welche Spiele entf„llt ein groáer Teil der Computerspiele? šber welche Spiele k”n- nen die Kinder und Jugendlichen negativ beeinfluát wer- den? Sind die Produzenten solcher Filme bekannt? Was kann die Bonner Regierung dagegen tun? Was wurde den Journalisten in der BPS mitgeteilt? beeinflussen ovlivnit b) Sagen Sie kurz den Inhalt des Textes! 21. Bilden Sie Zusammensetzungen! Wie heiát der Artikel und was bedeuten die einzelnen Komponenten? Heim- -kapazit„t Zusatz- -recorder Kassetten- -platte Bild- -ger„t Speicher- -computer Fest- -schirm 22. Was geh”rt zusammen? Ein Heimcomputer ist ³ den Einsatzbereich des Zusatzger„te erweitern ³ Heimcomputers. Auf Disketten speichert ³ Programme, Daten und man ³ Dateien. Ein Drucker kann ³ Texte ausdrucken. Die modernsten Computer ³ mit Festplatten arbeiten ³ nur ein Teil des ³ Computersystems. 23. Beantworten Sie folgende Fragen: Wie ist Ihre Einstellung gegenber Computern? Wo werden Computer in der €SFR eingesetzt? Werden in der €SFR Computer und Peripherieger„te pro- duziert? Wie ist Ihre Schule mit Computern ausgestattet? M”chten Sie am Computer arbeiten? 24. šbersetzen Sie: O v˜hod ch a nev˜hod ch vyu‘it¡ po‡¡ta‡– se v SRN d–- kladnˆ diskutovalo na ve©ejnosti. Nˆkte©¡ kritici tvrdili, ‘e po‡¡ta‡e potla‡uj¡ (unterdrcken) tv–r‡¡ schopnosti lid¡ a znamenaj¡ z nik (smrt) fantazie. Bez technick‚ho pokro- ku se v¨ak spole‡nost nem–‘e d le rozv¡jet. Sociologov‚ zjistili, ‘e pouze 27 procent obyvatel SRN m  jednozna‡nˆ pozitivn¡ postoj k po‡¡ta‡–m. Mnoho ob‡an– vˆ©¡, ‘e po‡¡ta- ‡e jsou d–le‘it‚ pro budoucnost, neboŸ zaji¨Ÿuj¡ konkuren‡- n¡ schopnost hospod ©stv¡ a pom haj¡ lidem na pracovi¨ti. Postoj obyvatel se pozvolna mˆn¡. Dnes je ji‘ ka‘d  des t  dom cnost vybavena vlastn¡m dom c¡m po‡¡ta‡em. V ‡asopise NBI bylo upozornˆno na stinn‚ str nky vyu‘it¡ dom c¡ch po‡¡ta‡–. Jde p©edev¨¡m o nˆkter‚ po‡¡ta‡ov‚ hry, kter‚ mohou dˆti a ml de‘ negativnˆ ovliv¤ovat. Vl da je bezmocn  a pouze rad¡ rodi‡–m, aby sv˜m dˆtem znesnad- nili (zt¡‘ili) p©¡stup k takov‚mu materi lu. Nˆkter‚ filmy jsou ji‘ na indexu, av¨ak nejsou z sadnˆ zak z ny, neboŸ dospˆl¡ si je mohou koupit pod pultem. 1. a) H”ren Sie sich einen Text an. Was ist sein Thema? Haben Sie es verstanden? auch weiterhin b) Sie h”ren jetzt den ersten Teil des Textes noch ein- mal. Schreiben Sie, wie Ihnen der Computer beim Fremdsprachenlernen helfen k”nnte! c) Jetzt h”ren Sie den zweiten Teil des Textes. Erg„n- zen Sie: Man máte sich nicht entschuldigen, wenn. . . Der Computer bliebe ruhig, wenn. . . Er w„re nicht b”se, wenn. . . Es w„re ihm egal, wenn. . . d) Diskutieren Sie: Haben Sie schon mit einem Lernprogramm fr Fremdspra- chen oder fr andere F„cher gearbeitet? Falls ja, wie fan- den Sie es?